Kochen der reinen Daten


(00:52:40) hugo chavez: Tava I, das versucht, jene Klumpen von C und von C++ zu verstehen, gleichzeitig antwortende email, den Film von sehen “, wieviel Senke…”, Teigwaren brennend, erstarrte in der Wanne, zu einem Kollegen im masn pra schauen, um mir mit Arbeit zu helfen, ein livreo der Bibliographie von mestrado im Musik pra zu aligar sich verfangen ich, attemped, um playlist von blo und von naão Verstí¤ndnis zu í¤ndern, weil es nicht funcionaou, Versuchen zum dissimulate, das morgen ich gehe, zu erreichen, um die Sachen einer Fí¤higkeit zu organisieren, die entlasten

(00:52:43) hugo chavez: schlie�Ÿlich

(00:52:48) hugo chavez: dasselbe von immer

(00:52:53) hugo chavez: alles gleichzeitig

(00:52:54) ze dirceu: heheheh

(00:53:00) ze dirceu: Hí¤lfte erst-getragenes Sohn I tou

(00:53:02) hugo chavez: folglich bildete nichts gut

(00:53:06) ze dirceu: Ich beendete zum assitir eine Filmmasse

(00:53:14) ze dirceu: 8 1-/2frauen

(00:53:19) ze dirceu: aber nicht vom felllini

(00:53:31) ze dirceu: eine neue Ehrerbietung, vom peter greenaway

(00:53:35) ze dirceu: lokaço

(00:53:37) ze dirceu: pervers

(00:55:06) hugo chavez: Wimmern arbeitete mein Code

(00:55:09) hugo chavez: Ich glaube nicht

(00:55:22) ze dirceu: ah

(00:55:28) hugo chavez: # schlie�Ÿen Sie < stdlib ein.h >

# schlie�Ÿen Sie < stdio ein.h >

typedef internes tipoelemento;

struct tiponodo {

tipoelemento Wert;

struct tiponodo * Ameise;

struct tiponodo * prox;

};

typedef struct tiponodo * tipolista;

leeres iniclista (tipolista * lista){

* lista=(tipolista)malloc(sizeof(tipolista));

(* lista)->ant=*lista;

(* lista)->prox=*lista;

}

internes vazialista (tipolista lista){

Rückkehr (lista==lista->prox);

}

leeres inserelista (tipoelemento Element, tipolista lista){

Liste->ant->prox=(struct tiponodo *)malloc(sizeof(struct tiponodo));

Liste->ant->prox->ant=lista->ant;

Liste->ant=lista->ant->prox;

Liste->ant->prox=lista;

Liste->ant->valor=elemento;

}

austria-fussball

(00:56:07) hugo chavez: wie [ ist der Film?

(00:56:08) ze dirceu: Ich gehe, meinen Felsen von rosetta zu suchen, bereits komme ich zurück

(00:56:12) ze dirceu: ha

(00:56:25) hugo chavez: theoretisch dieses ist ae einfach

(00:56:32) ze dirceu: es dreht sich um den Tod der Frau eines Millionaire

(00:56:41) ze dirceu: der í¤lteste Sohn kommt an, um zusammen einzubetten es

(00:56:47) hugo chavez: es hat nur das, zum des Kompilators zu überzeugen, den Sie weil einer kennen; > nicht ist ein –

(00:56:54) ze dirceu: übrigens der einzige Sohn

(00:57:06) ze dirceu: für mich scheint die Sprache luftdicht

(00:57:14) hugo chavez: es ist einfach

(00:57:20) hugo chavez: viel einfacher das Portugiese

(00:57:21) ze dirceu: aber schlie�Ÿlich, es kommt an und leitet eine sexuelle Reise von redescoberta mit dem Vater ein

(00:57:23) ze dirceu: Summen

(00:57:25) ze dirceu: e Tupi?

(00:57:33) ze dirceu: e beginnen sie eine Reise von Perversionen

(00:57:49) ze dirceu: sie verwenden das grana vom alten (Millionaire), 8 Frauen kaufen, schlie�Ÿlich 8 Frauen und Strumpf

(00:57:57) ze dirceu: e, zum sie in den Perversionspielen einzuleiten

(00:58:02) ze dirceu: surrealismi

(00:58:04) ze dirceu:

(00:58:08) hugo chavez: Masse

(00:58:09) ze dirceu: ein fellini nochmals besucht

(00:58:17) ze dirceu: voll von den Kasinos von patchinko

(00:58:23) hugo chavez: zum peter greenaway ‘ und zum Fremden

(00:58:25) ze dirceu: wenn es teilweise in Japan überschreitet (offenbar)

(00:58:28) hugo chavez: aber ich habe den, zum vom Tag zu sehen

(00:58:28) ze dirceu: sonderbar

(00:58:32) hugo chavez: mit Schlaf schlafe ich

(00:58:41) ze dirceu: Ich gehe zu ripar es hier,

(00:58:45) ze dirceu: dvd wird ausgeliehen

(00:58:50) ze dirceu: dort Verriegelung vc ein Tag

(00:58:53) hugo chavez: Masse

(00:58:59) ze dirceu: Ich habe Konto im soulseek

(00:59:01) hugo chavez: c sah das email von ev?

(00:59:03) ze dirceu: dort Verriegelung vc für sie

(00:59:05) ze dirceu: nicht

(00:59:09) ze dirceu: wo?

(00:59:12) ze dirceu: in der Liste

(00:59:12) hugo chavez: galera La in Wien Sie wünschend aufregen

(00:59:15) hugo chavez: ja

(00:59:16) ze dirceu: ah, ja

(00:59:17) ze dirceu: Ich sah

(00:59:21) hugo chavez: es ist sehr wild

(00:59:24) ze dirceu: auf den Getrieben

(00:59:30) hugo chavez: die Gesichter also in einem tunning Bumsen

(00:59:35) ze dirceu: wir gehen zu bolar ein surpesa

(00:59:39) hugo chavez: sie hatten Produkteinführung sie von der Küche gebildet

bananas-west-india-smaller

(00:59:43) hugo chavez: zusammentreffend

(00:59:46) ze dirceu: Summen

(00:59:48) hugo chavez: gleichzeitig

(01:00:04) hugo chavez: e ist trabalahando dieses ideia der Nachbarn

(01:00:11) hugo chavez: da�Ÿ sie sehr folgend ist

(01:00:15) hugo chavez: von der Idee von “ihnen hoem”

(01:00:15) ze dirceu: Ich gehe, den Geist der khan gengis hervorzurufen, es in ein bahian cramulhão senken und Wien von neuem umgeben lassen (der Wandmongole)

(01:00:17) hugo chavez: Haupt

(01:00:22) hugo chavez: von der Oberflí¤chenspannung

(01:00:27) ze dirceu: die mogois waren in der Wien Rückkehr haben 800 Jahre nach

(01:00:38) ze dirceu: benachbarte Aufladung, die ich diesbezüglich stí¶re

(01:00:48) hugo chavez: Gesicht sieht den Streit der Liste

(01:00:50) ze dirceu: verweisen Sie von von der oben genannten Wohnung die 5000 Kilometer

(01:00:59) hugo chavez: dieses Sie an sehr Oberflí¤chenspannung zu mir erinnernd

(01:01:01) ze dirceu: e nomadismo x sedentartismo

(01:01:10) hugo chavez: Ich hatte eine interessante Erfahrung mit diesem

(01:01:28) hugo chavez: mit dieser vorgefaÃ?Ÿten Meinung, das Platzfrontseite zu einem Beitrag mit “Auslí¤ndern” beví¶lkeren

(01:01:31) hugo chavez: dieses alteridade

(01:01:36) hugo chavez: “zwischen Preisangabe kennzeichnet”

(01:01:39) ze dirceu: KI das Vienneses hatte die Türken vom Rand verbannt, aber 80 Jahre depiois mozart tava, das gení¤htes Ventilator tute bildet

(01:01:45) hugo chavez: Ich kam in einer Zusammenfassung an

(01:01:54) hugo chavez: esa alteridade dient zum Schauspiel

(01:01:54) ze dirceu: Summen

(01:02:02) hugo chavez: es ist stumpf

(01:02:18) ze dirceu: Ich sehe, daÃ?Ÿ ich nicht Problem mit Auslí¤ndern habe

(01:02:23) ze dirceu: übrigens bin ich teilweise einer

(01:02:28) hugo chavez: irgendein das mí¶glicherweise wenige distancia zwischen ihnen von wem sein distancia zum Gesicht, das Benzin in sein Auto einsetzt

(01:02:54) hugo chavez: aber immer rollt es dieses tendencia

(01:02:56) ze dirceu: von der Tatsache

(01:03:02) hugo chavez: von, wenn mehr sie “barbarous” beurteilt werden

(01:03:07) ze dirceu: von meinem Teil nicht immer

(01:03:08) hugo chavez: symptomatisch ist dieses Mio

(01:03:11) ze dirceu: er ist conflituoso für mich

(01:03:21) hugo chavez: Sie ist er franzí¶sisch?

(01:03:34) ze dirceu: Grube mae ist mein deutscher Vater franzí¶sisch. Ich war in Curitiba geboren

(01:03:43) ze dirceu: Klima plurimo des kulturellen Gesichtspunkts

wien-postal

(01:03:58) hugo chavez: unsere Sie ist er curitibano der Welt dann

(01:03:59) hugo chavez: hahahaha

(01:04:03) ze dirceu: Ich habe nicht Probleme mit brandon und ken. Ich habe mit dorothy stang und mangabeira zum unger

(01:04:06) hugo chavez: praktisch ein emiliano perneta

(01:04:09) hugo chavez: hahahahahahah

passistas

(01:04:10) ze dirceu: Summen

(01:04:15) ze dirceu: emiliano perneta ist sacanagem!

(01:04:17) ze dirceu: rs

(01:04:23) hugo chavez: meine Eltern sind Gauchos

(01:04:33) hugo chavez: Ich finde, daÃ?Ÿ ich wenig von gaúchismo habe

(01:04:41) ze dirceu: bombachas in C++

(01:04:50) hugo chavez: Ich wei�Ÿ nicht

(01:04:57) hugo chavez: Ich finde, da�Ÿ die Gauchos sarkastisch sind

(01:05:02) ze dirceu: aber schlie�Ÿlich

(01:05:12) ze dirceu: es nahm wahr, was es auf ken/ sagtebrandon x stang/zum unger

(01:05:15) hugo chavez: I nã wissen nichts von C++

(01:05:19) ze dirceu: sie sind die unterschiedlichen fenomenos

(01:09:05) hugo chavez: Freiheit, zum das neue Programm der João fetten Person zu beachten basiert auf Esel?

(01:09:09) ze dirceu: es ist!

(01:09:31) ze dirceu: Unglück

(01:09:46) ze dirceu: rothbard las die Phrase von murray

(01:09:52) ze dirceu: da�Ÿ ich in Pfosten des Weizens mich setze, fangen Sie auf

(01:09:56) hugo chavez: Ich finde, da�Ÿ es zu einer Art Freiheit Beton ermangelt

(01:10:00) hugo chavez: gehen und kommen

(01:10:16) ze dirceu: vc kann es nicht gegen das atomistica noch aufgelehnt werden, traurig

(01:10:28) ze dirceu: aber sprechendes metaforicamente, diese Freiheit besteht

(01:10:43) ze dirceu: vc kann es Innere von einer Kette freier sein, wenn wünschen

(01:11:07) hugo chavez: dieses ist viel “ontológico anarquismo”

(01:11:08) ze dirceu: vc manipuliert es nicht seine Partikel, von der Tatsache hat DIESE Freiheit vc nicht

(01:11:16) hugo chavez: pra dient nur pra “zum jungen” Buch des Vender

(01:11:20) ze dirceu: hummm

(01:11:24) ze dirceu: dieses ist gut, hein?

(01:11:26) hugo chavez: I Sie Sprechen von etwas das konkretere

(01:12:03) ze dirceu: lassen Sie uns zu den Auslí¤ndern zurückkommen

(01:12:09) ze dirceu: Ich bezog mich bis das folgende

(01:12:14) hugo chavez: anarcocapitalismo && ||, das vom Recht global gewesen wird

(01:12:40) ze dirceu: tatsí¤chlich mí¶glicherweise erlaubt die Technologie das Arbeiten des anarcocapitalismo

(01:12:55) ze dirceu: aber die Armut mu�Ÿ beseitigt werden, offensichtlich

(01:13:16) ze dirceu: e ist nicht mit chinesischem Diktatur posando des Schutzes des copyright, da�Ÿ wir gehen, dort anzukommen

(01:13:47) ze dirceu: ein Land, zwei Regime, überführen, eine allgemeine Durchführung, Hacker, eine Stulpe

(01:13:56) ze dirceu: issoé Beton

(01:14:27) ze dirceu: übrigens dieses ist concretí­ssimo

(01:14:41) ze dirceu: Chinese mit Ihrem, mein Profil, wenn fodendo für das Bilden exatamete des gleichen cpoisa das wir

(01:14:46) ze dirceu: an diesem Moment

(01:14:51) hugo chavez: Ich glaube nicht vigilança

(01:15:02) hugo chavez: vigilancia

(01:15:07) ze dirceu: von seiten wessen?

(01:15:17) hugo chavez: von irgendeinem Auftrag

(01:15:45) ze dirceu: es sagt dieses für, wem im Gefí¤ngnis ist. noch immer weg zu laufen ist mí¶glich,

(01:15:54) hugo chavez: aber soll es von der Tendenz des Streites in “neues ontológico anarquismo” von heheh fallen

(01:15:58) ze dirceu: noch immer ist er necessario, offenbar

(01:16:02) ze dirceu: Summen

(01:16:05) hugo chavez: sie kaufen mein Buch, garotada!

(01:17:30) ze dirceu: mehr oder weniger, Ich finde den, ohne professoral scheinen zu müssen, es gibt zum Geben und zur Ânderung genug. mehr von dem als in einem milicia.

(01:17:38) ze dirceu: nolivro Dr. jivago

(01:17:40) ze dirceu: es las?

(01:17:59) ze dirceu: ein Professor der mütterlichen Umdrehungen eine hauptsí¤chlich und der cruéisassassinos eine der Revolution.

(01:18:09) ze dirceu: es gab Lektion der künste für Kinder

(01:18:55) hugo chavez: es ist das suásticos lúcio und sein Fischen?

(01:19:00) ze dirceu: Ich bevorzuge den genuina Austausch zwischen gewissenhaftem und autonomas Verstand, das als irgendeine Relation dieses genero (auch denkendes atomisticamente), es hat Abstossung, Anziehung Friktion.

(01:19:05) ze dirceu: Ich mochte es cineminha

(01:19:09) ze dirceu: aber nao VI alles

(01:19:35) hugo chavez: folglich ist es

(01:19:38) ze dirceu: es estpa in pontal?

(01:19:42) hugo chavez: aber zurückkommend das concretude

(01:19:49) hugo chavez: es ist nicht folglich so einfach

(01:20:10) hugo chavez: was ich bin, attemped Form

(01:20:18) hugo chavez: es ist diese Idee des kulturellen alteridade

(01:20:33) hugo chavez: Ich glaubte genug diesem, als ich “Audiodigitales” unterrichten sollte

(01:20:33) ze dirceu: Summen

(01:20:42) hugo chavez: in den “Punkten der Kultur”

(01:20:50) hugo chavez: Art

(01:20:54) hugo chavez: es pairava in einer Luft

(01:21:02) hugo chavez: zur gleichen Zeit als ein Interesse

(01:21:06) hugo chavez: eine “Gleichgültigkeit”

(01:21:12) ze dirceu: von wem mit wem?

(01:21:15) hugo chavez: mit dem cartesianismo des Versuchs

(01:21:51) hugo chavez: von meinem Teil kann ich sagen daÃ?Ÿ von einigen canditos die “apprenticees” (die Senke, zum hervorzuheben daÃ?Ÿ nicht alle)

(01:22:06) hugo chavez: mindestens in der einige Versuche Grube

(01:22:32) hugo chavez: es scheint, da�Ÿ bereite Modelle sehr bestehen

(01:22:44) hugo chavez: von dem würde es diese “kulturelle Produktion” sein

(01:22:51) ze dirceu: von der Tatsache

(01:22:57) hugo chavez: e diese Idee der Ausrüstung

(01:23:00) ze dirceu: tí¤glich sind zahlen-hergestellte StraÃ?Ÿen

(01:23:03) hugo chavez: es erzeugt eine StreitSpirale

(01:23:09) hugo chavez: auf realativismos

(01:23:12) ze dirceu: Senke für das infovia

(01:23:23) hugo chavez: auch von den Leuten, zum zu finden, daÃ?Ÿ wir das Gepí¤ck pra haben, zum anzubieten

(01:23:31) hugo chavez: “kulturell”

(01:23:32) ze dirceu: e, das wir haben, zu wenig für uns selbst

(01:23:34) hugo chavez: andererseits

(01:23:35) ze dirceu: in einem verteile ich kleines

(01:23:39) hugo chavez: das kompliziertste e

(01:23:41) ze dirceu: wenn wachsen, es wuchs

(01:23:45) ze dirceu: wenn nicht, nicht

(01:23:45) hugo chavez: er ist qiue scheint anzuzeigen

(01:23:52) hugo chavez: daÃ?Ÿ wir Gepí¤ck “Technik” haben

(01:23:56) hugo chavez: e Methodenlehre

(01:24:04) ze dirceu: folglich finde ich, daÃ?Ÿ es gibt, um in einem zu sprechen “wir”, demgegenüber von dem sagten vc zurück in der Anmerkung

cardápio-brasil

(01:24:06) hugo chavez: es bearbeiten

(01:24:10) ze dirceu: in den minusculas für jedoch

(01:24:17) ze dirceu: maiusculas ist Ungewi�Ÿheit

(01:24:26) hugo chavez: das X der Frage

(01:24:32) hugo chavez: das ich cutuca als Alptraum

(01:24:35) ze dirceu: wir müssen palpavel vom etwaigen unterscheiden

(01:24:38) hugo chavez: dieses in etwas Brunnenzentrale

(01:24:43) hugo chavez: in unserem aproximção

(01:24:51) hugo chavez: die Idee des Discardings surtado

(01:24:55) ze dirceu: ja

(01:24:58) hugo chavez: in ‘ einer wilden “Welt

(01:25:01) ze dirceu: in den tropicos im Delirium sein

(01:25:13) hugo chavez: e dieses ist extrem levi-straussinano

(01:25:17) ze dirceu: ausgeschlachtet selbst, sein doppeltes, sein doppelganger

(01:25:19) ze dirceu: sein Farbton

(01:25:49) ze dirceu: folglich ist es, es nimmt, da�Ÿ diese Art des Streites mehr primeva ist wahr, mehr in den onthos?

(01:25:55) ze dirceu: anarco-ontismo

(01:26:00) ze dirceu: auf-anarquismo

(01:26:02) ze dirceu: Lachen

(01:26:29) ze dirceu: Ich glaube mehr Willen in der Debatte der deepenings, Ich mí¶chte nicht von den Taktiken der Zeitschrift der Woche wissen, ernst

(01:26:35) ze dirceu: Zurückkommen zu diesem Thema

(01:26:50) hugo chavez: Ich verstehe seinen Gesichtspunkt

(01:26:57) ze dirceu: Ich erreiche nicht, um auf dieses einzuwirken. genau, wenn ich einen Pfosten auf gegenwí¤rtigem politica bilde

(01:27:07) ze dirceu: vom Angela guadagnin und von den Schweinen z.B.

(01:27:33) ze dirceu: es hat immer eine Spannung zwischen Sollen und Aufgabe sein, ohne fetichista kantiano zu sein

(01:27:37) hugo chavez: aber andererseits es dieses in dieser Extremití¤t “der kulturellen” Idiosynkrasie, das Lokalisierung verursachen

(01:27:38) ze dirceu: denkendes socraticamente

(01:27:45) hugo chavez: es hat von, wenn es einen Kontaktpunkt sucht

(01:27:46) ze dirceu: blog?

(01:27:52) ze dirceu: er wird lokalisiert?

(01:27:57) ze dirceu: aufgesogen im Gedanken geworden?

(01:28:17) ze dirceu: Ich finde nicht

(01:28:18) hugo chavez: er wird nicht lokalisiert

(01:28:22) ze dirceu: Ich finde, da�Ÿ es respiros hat

(01:28:36) ze dirceu: Ich finde den, mindestens für mich, der Streit auf dem tatica midia war

depurative

(01:28:45) ze dirceu: mindestens in den Bezeichnungen, zum meines Papiers dort zu verstehen

(01:28:54) ze dirceu: ohne Papiere im Richtung literakl

(01:28:56) ze dirceu: offenbar

(01:29:01) hugo chavez: aber wenn in den vernáculos Delirien schlieÃ?Ÿen, í¤sthetisch oder metafí­scos, die es die Struktur in einer Art von schlieÃ?Ÿt, Automobil-beten Sie an

(01:29:12) ze dirceu: noch immer

(01:29:15) hugo chavez: was ich betrachten mí¶chte

(01:29:17) ze dirceu: es sie occam tá für issp dort

(01:29:22) hugo chavez: es ist, da�Ÿ wir von den Leuten umgeben werden

(01:29:23) ze dirceu: sie tí¶ten totem es

(01:29:28) ze dirceu: sie brechen totem es

(01:29:31) hugo chavez: mit wenigstens wichtigen Interessen

(01:29:36) ze dirceu: e irgendein kann kommentieren, genau ohne Register

(01:29:41) ze dirceu: Scheisse, wenn die Leute nicht verwenden

(01:29:50) ze dirceu: appositive, dem es mehr Seite-Ansichten hat, das kommentiert

(01:29:57) ze dirceu: tá geí¶ffnetes porra

(01:30:07) ze dirceu: offenbar mit Beschrí¤nkungen des Bedieners, né

(01:30:12) ze dirceu: “Freiheit”?

(01:30:20) ze dirceu: aber genau folglich, poeticamente, das es befreit

(01:30:27) ze dirceu: wí¤hrend es Raum im Band hat

(01:30:28) ze dirceu: rs

(01:30:40) hugo chavez: aber es geht, jede Zeit mehr Raum und Band zu haben

(01:30:47) ze dirceu: Exponentiation

(01:30:55) hugo chavez: falata sehr poco pra blog, zum zu sein in den Hí¤usern von, wem das O verwendet

(01:31:01) hugo chavez: die Frage ist nicht diese

(01:31:04) hugo chavez: sie ist ein anderes

(01:31:18) hugo chavez: die Frage ist für, wo diese DatenfluÃ?Ÿ

(01:31:21) hugo chavez: z.B.

(01:31:54) hugo chavez: wenn es von unserem Interesse… ist dieses unser Gesprí¤ch 100 kann gleichzeitig verí¶ffentlicht werden und übersetztes pra “blogs”

(01:31:56) hugo chavez: O.K.

(01:32:02) hugo chavez: ae, da�Ÿ es u lassos kommt

(01:32:02) ze dirceu: ja

(01:32:04) hugo chavez: es stí¶Ã?Ÿt aus

(01:32:08) hugo chavez: “100”

(01:32:14) hugo chavez: es ist eine unkontrollierbare Zahl

(01:32:24) ze dirceu: Gesprí¤ch 100 zurück mehr für 100, p.ehemalig.

(01:32:36) hugo chavez: platão jpa verbrauchte diese Geschichte der Republik und es balela ist eins

(01:32:49) hugo chavez: aber I, das zum Sagen von einer otra Sache zu Ihnen wünscht

(01:32:55) hugo chavez: da�Ÿ es wirklich ein Raum ist

(01:32:59) hugo chavez: fast geographisch

(01:33:10) hugo chavez: wo diese Informationen sein gehabtes Verhí¤ltnis haben

(01:33:18) hugo chavez: e verursacht den anwesenden Moment

(01:33:26) hugo chavez: sein offenbar:

(01:33:49) hugo chavez: lassen Sie uns sagen, daÃ?Ÿ dieses unsere folgenden Bewegungen wí¤hrend eines Jahres für exmplo formt

(01:33:55) hugo chavez: Leute und Plí¤tze, die wir gehen, zu wissen

dreizenlinder

(01:34:01) hugo chavez: Sachen, wo wir gehen zu glauben

(01:34:14) ze dirceu: bestimmte Kí¶rperWesen gehen, sich anzuziehen, andere, zum sich abzustoÃ?Ÿen

(01:34:24) ze dirceu: es hí¤ngt von der pro Stück benutzten Schablone der Seiten ab

(01:34:39) hugo chavez: von diesem Gesichtspunkt Sie haben ein interdepêndencia.; aber alle Woche ist die Gesamtmenge, die unterschiedlich ist von, wem kommentiert, was es in den fantastischen Sonntag überschritt

(01:35:04) ze dirceu: aber es ist fast gleich, nur zugetroffen in der Skala und im randomicamente

(01:35:13) ze dirceu: wir kommentieren 1000 fantasticos

(01:35:16) ze dirceu: gleichzeitig

(01:35:22) ze dirceu: ohne nie zurückzukommen eins nach dem anderen springen

(01:35:46) ze dirceu: Ich finde dieses ein Problem dem Informationen Ã?Å?berfluÃ?Ÿ

(01:35:58) ze dirceu: es wünschte eine Dosis der periodischen Desinformation

(01:36:06) ze dirceu: neues memoria haben

(01:36:11) ze dirceu: nur das Bios

(01:36:26) ze dirceu: e zur Last im RAM

(01:36:45) ze dirceu: es kam an, um an das zu denken, da�Ÿ Leutegurren, das wir mit hd bilden? von seinem Leben wann sterbend?

(01:36:53) ze dirceu: sie gehen, cremadas zusammen mit ihnen zu sein?

(01:37:14) hugo chavez: sterben?

(01:37:16) hugo chavez: hahahaha

(01:37:28) hugo chavez: diese í¤ltere Sache

(01:37:30) ze dirceu: das Problem und die Spannung, für mich sie laufen von informaçaõ das ab, das wir die Bosheit unseres transistion lassen

(01:38:06) ze dirceu: Drittel popperiano Welt. autonoma Informationen. in der Skala.

(01:38:13) ze dirceu: einige nennen es sngularidade

(01:38:21) ze dirceu: Gott?

(01:38:30) ze dirceu: clarke gesagt:

(01:38:40) ze dirceu: mí¶glicherweise ist die unica Funktion des Mannes, Gott herzustellen

cachaças

cachaças-austríacas

(01:39:14) ze dirceu: in fange mir es war wortwí¶rtlich an.

(01:39:59) ze dirceu: aber zurückkommend das concretude. die Flüsse sind wichtig, aber es hat sogar FluÃ?Ÿ in der Hí¶hle von lascaux und von rupestre kunst, herzlichst.(01:40:08) ze dirceu: folglichBIN ich mit dem anderer Meinung, das das f sagte. solanas

(01:41:21) ze dirceu: wenn es (und vc tb, es hat wenig), das “mehr von dem als zur gegebenen Anzeige gesagt wird, es ist wichtig, daÃ?Ÿ sie “flieÃ?Ÿen.

(01:41:30) ze dirceu: Ich finde, da�Ÿ sie jede Zeit mehr flie�Ÿen, stufenweise

01:42:09) ze dirceu: e dieses ist grundlegend. aber es ist nur Ã?Å?berbau. caixotinho noch Funktionen. das napoelão von hospicio tambem.

(01:44:29) ze dirceu: strukturell gehen die Sachen gut (wir gehen, eine Aufmerksamkeit zu den nastinesses von bots zu geben). aber ich finde daÃ?Ÿ, wenn wir wir selbst sind (und hat hier fetiche des Automobil-Konzeptes, ja), in jedem der dissonantes Teilnahme, das das Orchester bilden, wir brauchen nicht, wenn wir sie um Verbindungen uns sorgen, die wenn Unterseite auf einer angenommenen MaÃ?Ÿeinheit der Absichten (nie demonstriert, zu wenig für jedoch) und zu dem, die sie sind, authorizeed, um ohne eine existencial MaÃ?Ÿeinheit zu tun.

(01:44:51) ze dirceu: es ist wichtig, daÃ?Ÿ alle sich berühren

(01:46:20) ze dirceu: Ich glaube Ní¤he mit, was ich nicht nur weiÃ?Ÿ (im Fleisch und im Knochen, offenbar), aber es ist für mich offensichtlich, daÃ?Ÿ man in den grünen Senken spricht und das ist praktisch wichtiger von der als zu empunhar das gleiche Werkzeug und zu bradar die gleiche Phrase des Auftrages nachhallt

(01:46:37) ze dirceu: Ich finde, daÃ?Ÿ blog virtuelle Senken der guten Grüns sein kann.

(01:46:43) ze dirceu: lassen Sie uns von dem als dieses ehrgeiziger nicht sein

(01:46:58) hugo chavez: Ich finde, da�Ÿ blo alleine ein blog ist

(01:47:00) ze dirceu: daÃ?Ÿ die Technologie ein holt, um zu flieÃ?Ÿen natürlich, nicht verursacht

austria-caderno-branco

(01:47:02) hugo chavez: es ermangelt boteco

(01:47:13) hugo chavez: Sie des vollen Beutels des Computers

(01:47:24) ze dirceu: daÃ?Ÿ die programmar und die paxis nicht vorschreiben, WÂHREND die Informationen flieÃ?Ÿen müssen

(01:47:32) ze dirceu: L.E.R?

(01:47:59) hugo chavez: difernça ist, daÃ?Ÿ wir convidadados pra boteco seit dem Âsterreich bis das Dorf innerhalb Pará sind

(01:48:08) ze dirceu: schlieÃ?Ÿlich circulatório System entscheidet nicht Gleichungen noch compoe Gedichte. jedoch ist es der tópica Zustand, zum bleiben der Prozesse zu erlauben

(01:48:15) ze dirceu: ja

(01:48:32) hugo chavez: dann hat es das, zum von dem das zu sehen, das es zu diesem pagode so barilhento sagt, da�Ÿ es im qqer Platz ankommt

(01:48:41) hugo chavez: putz noch spricht im Messwert

(01:48:47) hugo chavez: Sie direful seiend die meine Hand

(01:49:03) ze dirceu: genau pagode oder lí¤Ã?Ÿt es ankommt in jedem mí¶glichem Platz laufen

(01:49:13) ze dirceu: bald es ist nicht die Weise, die mehr zí¤hlt

(01:49:16) hugo chavez: weil pagode ist, funktioniert antonimo von?

(01:49:23) ze dirceu: weil es gesunder Menschenverstand ist

(01:49:25) hugo chavez: dieses ist die zentrale Frage

(01:49:30) hugo chavez: nã nicht

(01:49:31) ze dirceu: e gesunder Menschenverstand ist übt im msn

(01:49:35) hugo chavez: Sie es kamen im X an

(01:49:40) ze dirceu: das Gesprí¤ch weit nehmen

(01:49:45) hugo chavez: es ist von dem das I tava, das zurück im Anfang spricht

(01:49:50) hugo chavez: auf alteridade

(01:50:03) hugo chavez: antonimo von pagode && funktioniert

(01:50:05) hugo chavez: es ist

(01:50:08) hugo chavez: (dieses)

(01:50:13) hugo chavez: dieses dieses I Sie prcurando

(01:50:18) hugo chavez: etwas, das noch nicht besteht

(01:50:21) ze dirceu: es funktioniert hat andere wir antonimos

(01:50:24) hugo chavez: da�Ÿ Sie hier zeichnend

(01:51:01) hugo chavez: aber es ist daÃ?Ÿ die Sache noch Sie in “etnocentrismo ausgedrückt”, “culturalismo” “Verrat”. “Peripherie”, “ocidente”

(01:51:09) hugo chavez: dieser Streit hat den, zum vorzurücken

(01:51:10) ze dirceu: La Traviatta Afoxé Version

(01:51:19) ze dirceu: Nordx Süd

(01:51:22) ze dirceu: e diese merdas

(01:51:32) ze dirceu: das Land ist Boot, Sie beten!

again-to-austria

(01:51:36) hugo chavez: es das hat, zum in einen Punkt hereinzukommen in dem die Gesichter, die, wenn verstehen Sie nicht diese Vermittlung mehr bení¶tigen

(01:51:48) hugo chavez: im Maximum eine Schnittstelle Sprache

(01:51:58) hugo chavez: aber genau folglich Musik zum Beispiel ja des Kontos von diesem

(01:52:01) ze dirceu: sie bení¶tigen nicht Marken Zeit, aber selten ist dieses joia

(01:52:15) ze dirceu: Ich habe experiencias gehabt, mit Fotographie zu interessieren

(01:52:19) ze dirceu: in diesem Punkt

(01:52:24) ze dirceu: vom Kontakt mit dem anderen

(01:52:29) ze dirceu: der Farbton

(01:52:38) ze dirceu: ist I es schattiert und es die Matrix?

(01:52:42) ze dirceu: aiaiaia

(01:52:56) hugo chavez: es?

(01:52:59) hugo chavez: es kommt von ihm an

(01:53:02) hugo chavez: von es

(01:53:04) hugo chavez: opa

(01:53:17) ze dirceu: Es ist ein Problem insoluvel

(01:53:21) hugo chavez: es ermangelt es

(01:53:26) hugo chavez: genau

(01:53:27) ze dirceu: weil alles mit dem consciencia von I beginnt

(01:53:36) hugo chavez: wir kommen zum valerie Solanas zurück!

(01:53:37) ze dirceu: bald ist es umproblema

(01:53:38) hugo chavez: hahahaha

(01:53:39) ze dirceu: Lachen

(01:53:45) ze dirceu: catei eine Phrase von ihr

(01:53:47) ze dirceu: es sah?

(01:53:49) ze dirceu: im Weizen fangen Sie auf

(01:53:51) hugo chavez: VI

(01:53:55) ze dirceu: wir gehen zu voll von den Phrasen, die der Weizen auffangen

(01:54:01) ze dirceu: zeichnen, sich versperren

(01:54:05) ze dirceu: um manancial

(01:54:12) ze dirceu: dissonante

(01:54:14) ze dirceu: nicht impprta

(01:54:43) ze dirceu: saci perere tá an einem einzigartigen Moment, in diesen wir ultimos Tage

(01:54:45) ze dirceu: t’amssa

(01:55:06) ze dirceu: das Aufruhr caiçara

(01:55:28) ze dirceu: die Insel der Post

(01:55:33) hugo chavez: er

(01:55:35) hugo chavez: poizé

(01:55:48) hugo chavez: gleichzeitig Sie Deutsches in diesem jabber ermangelnd

(01:55:52) hugo chavez: es sagt zu den deutschen ae
(01:54:12) ze dirceu: dissonante

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haider

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chácultura

Como Vovó Já Dizia – Raul Seixas – Versão Censurada Pela Ditadura

Composição: RAUL SEIXAS

Quem não tem colí­rio, usa óculos escuros (2x)
Quem não tem colí­rio, usa óculos escuros essa luz tá muito forte tenho medo de cegar
Quem não tem colí­rio, usa óculos escuros os meus olhos tão manchados com teus raios de luar
Quem não tem colí­rio, usa óculos escuros eu deixei a vela acesa para a bruxa não voltar
Quem não tem colí­rio, usa óculos escuros acendi a luz do dia para a noite não chiar

Quem não tem colí­rio, usa óculos escuros quem não tem papel dá o recado pelo muro
Quem não tem presente se conforma com o futuro [refrão]

Quem não tem colí­rio, usa óculos escuros já bebi daquela água quero agora vomitar
Quem não tem colí­rio, usa óculos escuros uma vez a gente aceita, duas tem que reclamar
Quem não tem colí­rio, usa óculos escuros a serpente está na terra o programa está no ar
Quem não tem colí­rio, usa óculos escuros vim de longe de outra terra pra morder teu calcanhar
[refrão]

Quem não tem colí­rio, usa óculos escuros essa noite eu tive um sonho, eu queria me matar
Quem não tem colí­rio, usa óculos escuros tudo tá na mesma coisa, cada coisa em seu lugar
Quem não tem colí­rio, usa óculos escuros com dois galos a galinha não tem tempo de chocar
Quem não tem colí­rio, usa óculos escuros tanto pé na nossa frente que não sabe como andar
[refrão]

Agora no violão:

Tom: E

(E7)
Quem não tem colí­rio usa
óculos escuros
(Mas não é bem verdade)
Quem não tem colí­rio usa
óculos escuros
(Uh!)
Quem não tem colí­rio usa
óculos escuros
Minha vó já me dizia pra eu sair
sem me molhar
Mas a chuva é minha amiga e
eu não vou me resfriar
Quem não tem colí­rio usa
óculos escuros
A serpente está na terra e
o programa está no ar
Quem não tem colí­rio usa
óculos escuros
A formiga só trabalha porque
não sabe cantar
__
| A
E|Quem não tem colí­rio usa
S| B
T| óculos escuros
R| A
I|Quem não tem filé como pão e
B| B
I| osso duro
L| Cú C#m
H|Quem não tem visão bate a cara
O| B7
|__ contra o muro

(E7)
Quem não tem colí­rio usa
óculos escuros
Há tanta coisa no menu que eu
nem sei o que comer
Quem não tem colí­rio usa
óculos escuros
José Newton já dizia:
“Se subiu tem que descer”
Quem não tem colí­rio usa
óculos escuros
Só com a praia bem deserta é
que o sol pode nascer
Quem não tem colí­rio usa
óculos escuros
A banana é vitamina que
engorda e faz crescer

ESTRIBILHO

Cú = X3424X


pseudofilia

Praça Santos Andrade

santos-andrade
Praça Santos Andrade, Curitiba-PR. Vista das colunas da UFPR.
(Santos Andrade Square, Curitiba-Brasil. Taken from Paraná Federal University columns)
Photo: Mathieu Bertrand Struck
Creative Commons License

Os í­ndios paranaenses, coletores de alimentos, tinham o pinhão como um alimento por excelência e acabavam atuando como propagadores das florestas de pinheiros. Para a colheita, os í­ndios botucudos tinham flechas especialmente adaptadas para derrubar as pinhas ainda presas. A tal flecha chamava-se “virola”.

O inglês Thomas Bigg-Wither que, no século retrasado, passou pelos campos do Paraná, registrou: “0 pinhão fruta oblonga, de cerca de uma polegada e meia de comprimento, com um diâmetro de meia a três quartos de polegada na parte mais grossa, tem uma casca coriácea, como a da castanha espanhola. 0 paladar é, entretanto, superior ao desta última e, como produto alimentí­cio, basta dizer que os í­ndios muitas vezes só se alimentavam dele, durante muitas semanas. Pode ser comido cru, mas os í­ndios habitualmente os assam na brasa até partir, quando fica em condições. 0 sabor ainda melhora quando cozido, mas este é um sistema que os í­ndios não praticam. 0 estágio mais delicado do pinhão é quando ele começa a germinar, fazendo aparecer um pequenino grelo verde numa extremidade. Nada excede a guloseima desse fruto em tal estado. Os coroados costumam guardar esse fruto para comê-lo mais tarde: Isto eles fazem enchendo diversos cestos de pinhão, colocados dentro da água corrente durante quarenta e oito horas. No fim desse tempo os cestos são tirados fora e o conteúdo é espalhado para secar ao sol. Assim conservados, os frutos ficam secos e sem gosto, perdendo sem dúvida grande parte de suas propriedades nutritivas”.

cCIinNeE OoRrgGAaNniISsmMoO Apresenta:


QUANTO VALE OU É POR QUILO?
recomendo ver todas as partes ao mesmo tempo.
parte 1

parte 2

parte 3

parte 4

parte 5

parte 6

parte 7

parte 8

parte 9

parte 10

parte 11

para saber mais sobre o filme:

http://www.quantovaleoueporquilo.com.br/

http://www.cineimperfeito.com.br/especialdomes.asp?pag=1&id=237

http://www2.anhembi.br/publique/cgi/cgilua.exe/sys/start.htm?infoid=48443&sid=1932

http://www.bravonline.com.br/noticias.php?id=1359

http://www.comciencia.br/resenhas/2005/07/resenha1.htm

http://revistaepoca.globo.com/Epoca/0,6993,EPT961935-1655,00.html

::METARECICLAGEM COMO DESCENTRALIZAÇÃO::

::METARECICLAGEM COMO DESCENTRALIZAÇÃO::

Muito se tem falado de como ver a metareciclagem como um termo que vai muito além de “construir telecentros” ou mesmo da apropriação tecnólogica. O significado do termo neste manifesto tem a aspiração de apontar alguns caminhos para o bom uso deste.

1) As redes colaborativas estão crescendo cada vez mais no Brasil, tanto que estão tornando-se chavão para discursos e “projetos” no terceiro setor, com apoio de instituições públicas e mesmo algum ou outro acontecimento com apoio de instituições internacionais de fomento a este tipo de articulação.

2) O grande problema latente destas iniciativas quando elas tomam proporções de “organização” é a centralização na cultura da “logomarca”, o que por conceito já é uma contradição. Redes que se propõe a funcionar com “voluntariado”, mas que por outro lado trabalham no velho esquema de “quadro de funcionários” como suporte de sua estrutura, tendem a precisar sustentar-se como “marca”, e centralizam seus objetivos no “produto” para qual estão recebendo apoio financeiro e investindo recursos.

3) Percebe-se portanto que o mí­nimo de condições para que este processo seja autêntico e que este “voluntariado” tenha autonomia e independência frente a estas iniciativas, para que seu trabalho e caráter como indí­viduo que pretende ter voz e circulação nessas redes, não perca forma frente ao eterno leviatã que é a “marca” é preciso DESCENTRALIZAR.

4) A proposta então é o seguinte: Buscar os padrões livres de Metadados como objetivo da publicação descentralizada. Se o seu “projeto” tem blogs, e acervos como o Overmundo, Conversê, Estudio Livre e Tramavirtual por exemplo, é necessário que seja possivel apontar de seu próprio site, uma playlist de rádio para os links que você subiu, é preciso que você possa conseguir postar no seu próprio blog, e este blog consiga publicar neste outro sí­tio “de marca”… Pra isso é preciso que seja incentivada a produçaõ de plugins para ferramentas como wordpress e tikiwiki, feeds de rss, playlists xspf. É preciso que você possa prover os links que você colocou nestas estruturas “organizacionais” com um tipo de login automatizado que você usa no seu próprio rincão, autorizando-o de provê-los dentro de sua própria estrutura. É preciso que haja incentivo ao desenvolvimento em CVS (ferramentas de desenvolvimento colaborativo) espelhados destes contéudos… se colaboramos com o conteúdo, também devemos ter acesso í  estrutura.

5) Sem a possibilidade de você poder ter conectividade com seu próprio espaço (idealmente dentro de sua própria máquina) e sem a possibilidade destas estruturas “de marca”, estarem interconectadas e descentralizadas, há de se considerarar que elas estariam apenas usando o mote do “social network” pra sua própria autopromoção, onde a grande “massa” torna possí­vel sua existência, em troca de 5 minutos (literalmente!) de fama.

6) Metadados – Metalogins – Metalinks – Metatags – Metaplaylists – MetalémdaMeta – Se meus dados estão no seu servidor, eu posso apontar pra eles de qualquer lugar – se é uma rede então todos os nós tem a mesma importância.

7)Descentralize e multiplique-se!

Guerra dos Mundos

war-of-worlds
Photo: Mathieu Bertrand Struck
Creative Commons License


THE WAR OF THE WORLDS
by H. G. Wells


as performed by
Orson Welles & the Mercury Theatre on the Air
and broadcast on the Columbia Broadcasting System
on Sunday, October 30, 1938, from 8:00 to 9:00 P. M.

* * *

ANNOUNCER
The Columbia Broadcasting System and its affiliated stations present Orson Welles and the Mercury Theatre on the Air in “The War of the Worlds” by H. G. Wells.
(MUSIC: MERCURY THEATRE MUSICAL THEME)
ANNOUNCER
Ladies and gentlemen, the director of the Mercury Theatre and star of these broadcasts, Orson Welles.
ORSON WELLES
We know now that in the early years of the twentieth century this world was being watched closely by intelligences greater than man’s, and yet as mortal as his own. We know now that as human beings busied themselves about their various concerns they were scrutinized and studied, perhaps almost as narrowly as a man with a microscope might scrutinize the transient creatures that swarm and multiply in a drop of water.
With infinite complacence people went to and fro over the earth about their little affairs, serene in the assurance of their dominion over this small, spinning fragment of solar driftwood which, by chance or design, man has inherited out of the dark mystery of Time and Space.
Yet across an immense ethereal gulf, minds that are to our minds as ours are to the beasts in the jungle, intellects vast, cool and unsympathetic, regarded this earth with envious eyes and slowly and surely drew their plans against us.
In the thirty-ninth year of the twentieth century came the great disillusionment. It was near the end of October. Business was better. The war scare was over. More men were back at work. Sales were picking up. On this particular evening, October 30th, the Crosley service estimated that thirty-two million people were listening in on radios.
ANNOUNCER
(FADE IN) … for the next twenty-four hours not much change in temperature. A slight atmospheric disturbance of undetermined origin is reported over Nova Scotia, causing a low pressure area to move down rather rapidly over the northeastern states, bringing a forecast of rain, accompanied by winds of light gale force. Maximum temperature 66; minimum 48.
This weather report comes to you from the Government Weather Bureau.
We take you now to the Meridian Room in the Hotel Park Plaza in downtown New York, where you’ll be entertained by the music of Ramón Raquello and his orchestra.
(MUSIC: SPANISH THEME SONG [“NO MORE,” A TANGO]… FADES)
ANNOUNCER THREE
Good evening, ladies and gentlemen. From the Meridian Room in the Park Plaza Hotel in New York City, we bring you the music of Ramón Raquello and his orchestra. With a touch of the Spanish, Ramón Raquello leads off with “La Cumparsita.”
(“LA CUMPARSITA” STARTS PLAYING, THEN QUICKLY FADES OUT)
ANNOUNCER TWO
Ladies and gentlemen, we interrupt our program of dance music to bring you a special bulletin from the Intercontinental Radio News.
At twenty minutes before eight, central time, Professor Farrell of the Mount Jennings Observatory, Chicago, Illinois, reports observing several explosions of incandescent gas, occurring at regular intervals on the planet Mars. The spectroscope indicates the gas to be hydrogen and moving towards the earth with enormous velocity.
Professor Pierson of the Observatory at Princeton confirms Farrell’s observation, and describes the phenomenon as, quote, “like a jet of blue flame shot from a gun,” unquote.
We now return you to the music of Ramón Raquello, playing for you in the Meridian Room of the Park Plaza Hotel, situated in downtown New York.
(MUSIC PLAYS FOR A FEW MOMENTS UNTIL PIECE ENDS… SOUND OF APPLAUSE)
ANNOUNCER THREE
And now a tune that never loses favor, the ever-popular “Stardust.” Ramón Raquello and his orchestra…
(MUSIC: “STARDUST”)
ANNOUNCER TWO
Ladies and gentlemen, following on the news given in our bulletin a moment ago, the Government Meteorological Bureau has requested the large observatories of the country to keep an astronomical watch on any further disturbances occurring on the planet Mars.
Due to the unusual nature of this occurrence, we have arranged an interview with a noted astronomer, Professor Pierson, who will give us his views on this event. In a few moments we will take you to the Princeton Observatory at Princeton, New Jersey.
We return you until then to the music of Ramón Raquello and his orchestra.
(MUSIC: “STARDUST” PLAYS FOR A WHILE, THEN QUICKLY FADES OUT )
ANNOUNCER TWO
We are ready now to take you to the Princeton Observatory at Princeton where Carl Phillips, our commentator, will interview Professor Richard Pierson, famous astronomer. We take you now to Princeton, New Jersey.
(ECHO CHAMBER. SOUND OF TICKING CLOCK.)
CARL PHILLIPS
Good evening, ladies and gentlemen. This is Carl Phillips, speaking to you from the observatory of Princeton. I am standing in a large semi-circular room, pitch black except for an oblong split in the ceiling. Through this opening I can see a sprinkling of stars that cast a kind of frosty glow over the intricate mechanism of the huge telescope. The ticking sound you hear is the vibration of the clockwork.
Professor Pierson stands directly above me on a small platform, peering through the giant lens. I ask you to be patient, ladies and gentlemen, during any delay that may arise during our interview. Besides his ceaseless watch of the heavens, Professor Pierson may be interrupted by telephone or other communications. During this period he is in constant touch with the astronomical centers of the world…
Professor, may I begin our questions?
PROF. PIERSON
At any time, Mr. Phillips.
CARL PHILLIPS
Professor, would you please tell our radio audience exactly what you see as you observe the planet Mars through your telescope?
PROF. PIERSON
Nothing unusual at the moment, Mr. Phillips. A red disk swimming in a blue sea. Transverse stripes across the disk. Quite distinct now because Mars happens to be the point nearest the earth… in opposition, as we call it.
CARL PHILLIPS
In your opinion, what do these transverse stripes signify, Professor Pierson?
PROF. PIERSON
Not canals, I can assure you, Mr. Phillips �
CARL PHILLIPS
(OFF-MIC) I see.
PROF. PIERSON
ââ?¬â? although that’s the popular conjecture of those who imagine Mars to be inhabited. From a scientific viewpoint the stripes are merely the result of atmospheric conditions peculiar to the planet.
CARL PHILLIPS
Then you’re quite convinced as a scientist that living intelligence as we know it does not exist on Mars?
PROF. PIERSON
I’d say the chances against it are a thousand to one.
CARL PHILLIPS
And yet, how do you account for these gas eruptions occurring on the surface of the planet at regular intervals?
PROF. PIERSON
Mr. Phillips, I cannot account for it.
CARL PHILLIPS
By the way, Professor, for the benefit of our listeners, how far is Mars from the earth?
PROF. PIERSON
Approximately forty million miles.
CARL PHILLIPS
Well, that seems a safe enough distance.
PROF. PIERSON
(OFF-MIC) Thank you.
CARL PHILLIPS
Just a moment, ladies and gentlemen, someone has just handed Professor Pierson a message. While he reads it, let me remind you that we are speaking to you from the observatory in Princeton, New Jersey, where we are interviewing the world-famous astronomer, Professor Pierson…
Oh, one moment, please. Professor Pierson has passed me a message which he has just received… Professor, may I read the message to the listening audience?
PROF. PIERSON
Certainly, Mr. Phillips
CARL PHILLIPS
Ladies and gentlemen, I shall read you a wire addressed to Professor Pierson from Dr. Gray of the National History Museum, New York.
Quote, “9:15 P. M. eastern standard time. Seismograph registered shock of almost earthquake intensity occurring within a radius of twenty miles of Princeton. Please investigate. Signed, Lloyd Gray, Chief of Astronomical Division,” unquote.
Professor Pierson, could this occurrence possibly have something to do with the disturbances observed on the planet Mars?
PROF. PIERSON
Hardly, Mr. Phillips. This is probably a meteorite of unusual size and its arrival at this particular time is merely a coincidence. However, we shall conduct a search, as soon as daylight permits.
CARL PHILLIPS
Thank you, Professor. Ladies and gentlemen, for the past ten minutes we’ve been speaking to you from the observatory at Princeton, bringing you a special interview with Professor Pierson, noted astronomer.
This is Carl Phillips speaking. We are returning you now to our New York studio.
(FADE IN PIANO PLAYING)
ANNOUNCER TWO
Ladies and gentlemen, here is the latest bulletin from the Intercontinental Radio News. Toronto, Canada: Professor Morse of McMillan University reports observing a total of three explosions on the planet Mars, between the hours of 7:45 P. M. and 9:20 P. M., eastern standard time. This confirms earlier reports received from American observatories.
Now, nearer home, comes a special bulletin from Trenton, New Jersey. It is reported that at 8:50 P. M. a huge, flaming object, believed to be a meteorite, fell on a farm in the neighborhood of Grovers Mill, New Jersey, twenty-two miles from Trenton.
The flash in the sky was visible within a radius of several hundred miles and the noise of the impact was heard as far north as Elizabeth.
We have dispatched a special mobile unit to the scene, and will have our commentator, Carl Phillips, give you a word picture of the scene as soon as he can reach there from Princeton.
In the meantime, we take you to the Hotel Martinet in Brooklyn, where Bobby Millette and his orchestra are offering a program of dance music.
(SWING BAND FOR TWENTY SECONDS… THEN CUT)
ANNOUNCER TWO
We take you now to Grovers Mill, New Jersey.
(PAUSE. THEN CROWD NOISES, POLICE SIRENS…)
CARL PHILLIPS
Ladies and gentlemen, this is Carl Phillips again, out of the Wilmuth farm, Grovers Mill, New Jersey. Professor Pierson and myself made the eleven miles from Princeton in ten minutes.
Well, I… hardly know where to begin, to paint for you a word picture of the strange scene before my eyes, like something out of a modern “Arabian Nights.”
Well, I just got here. I haven’t had a chance to look around yet. I guess that’s it. Yes, I guess that’s the thing, directly in front of me, half buried in a vast pit. Must have struck with terrific force. The ground is covered with splinters of a tree it must have struck on its way down.
What I can see of the object itself doesn’t look very much like a meteor, at least not the meteors I’ve seen. It looks more like a huge cylinder. It has a diameter of… what would you say, Professor Pierson?
PROF. PIERSON
(OFF-MIC) What’s that?
CARL PHILLIPS
What would you say… what is the diameter of this?
PROF. PIERSON
About thirty yards.
CARL PHILLIPS
About thirty yards… The metal on the sheath is… well, I’ve never seen anything like it. The color is sort of yellowish-white. Curious spectators now are pressing close to the object in spite of the efforts of the police to keep them back. They’re getting in front of my line of vision. Would you mind standing to one side, please?
POLICEMAN
One side, there, one side.
CARL PHILLIPS
While the policemen are pushing the crowd back, here’s Mr. Wilmuth, owner of the farm here. He may have some interesting facts to add.
Mr. Wilmuth, would you please tell the radio audience as much as you remember of this rather unusual visitor that dropped in your backyard? Step closer, please.
Ladies and gentlemen, this is Mr. Wilmuth.
MR. WILMUTH
Well, I was listenin’ to the radio.
CARL PHILLIPS
Closer and louder please.
MR. WILMUTH
Pardon me!
CARL PHILLIPS
Louder, please, and closer.
MR. WILMUTH
Yes, sir ââ?¬â? I was listening to the radio and kinda drowsin’, that Professor fellow was talkin’ about Mars, so I was half dozin’ and half…
CARL PHILLIPS
Yes, yes, Mr. Wilmuth. And er… then what happened?
MR. WILMUTH
Well, as I was sayin’, I was listenin’ to the radio kinda halfways…
CARL PHILLIPS
Yes, Mr. Wilmuth, and then you saw something?
MR. WILMUTH
Not first off. I heard something.
CARL PHILLIPS
And what did you hear?
MR. WILMUTH
A hissing sound. Like this: (HISSES)
Kinda like a fourth of July rocket.
CARL PHILLIPS
Yes, then what?
MR. WILMUTH
I turned my head out the window and would have swore I was to sleep and dreamin’.
CARL PHILLIPS
Yes?
MR. WILMUTH
I seen that kinda greenish streak and then zingo! Somethin’ smacked the ground. Knocked me clear out of my chair!
CARL PHILLIPS
Well, were you frightened, Mr. Wilmuth?
MR. WILMUTH
Well, I ââ?¬â? I ain’t quite sure. I reckon I ââ?¬â? I was kinda riled.
CARL PHILLIPS
Thank you, Mr. Wilmuth. Thank you very much.
MR. WILMUTH
Want me to tell you some more?
CARL PHILLIPS
No… That’s quite all right, that’s plenty.
Ladies and gentlemen, you’ve just heard Mr. Wilmuth, owner of the farm where this thing has fallen. I wish I could convey the atmosphere… the background of this… fantastic scene.
Hundreds of cars are parked in a field in back of us and the police are trying to rope off the roadway leading into the farm but it’s no use. They’re breaking right through. Cars’ headlights throw an enormous spotlight on the pit where the object’s half buried.
Now some of the more daring souls are now venturing near the edge. Their silhouettes stand out against the metal sheen.
(FAINT HUMMING SOUND)
CARL PHILLIPS
One man wants to touch the thing… he’s having an argument with a policeman. The policeman wins… Now, ladies and gentlemen, there’s something I haven’t mentioned in all this excitement, but now it’s becoming more distinct. Perhaps you’ve caught it already on your radio. Listen, please…
(FAINT SCRAPING NOISE)

worlds-wells

CARL PHILLIPS
Do you hear it? It’s a curious humming sound that seems to come from inside the object. I’ll move the microphone nearer. Now…
(PAUSE)
CARL PHILLIPS
Now we’re not more than twenty-five feet away. Can you hear it now? Oh, Professor Pierson!
PROF. PIERSON
Yes, Mr. Phillips?
CARL PHILLIPS
Can you tell us the meaning of that scraping noise inside the thing?
PROF. PIERSON
Possibly the unequal cooling of its surface.
CARL PHILLIPS
I see, do you still think it’s a meteor, Professor?
PROF. PIERSON
I don’t know what to think. The metal casing is definitely extraterrestrial… not found on this earth. Friction with the earth’s atmosphere usually tears holes in a meteorite. This thing is smooth and, as you can see, of cylindrical shape.
CARL PHILLIPS
Just a minute! Something’s happening! Ladies and gentlemen, this is terrific! This end of the thing is beginning to flake off! The top is beginning to rotate like a screw and the thing must be hollow!
VOICES
She’s movin’! Look, the darn thing’s unscrewing! Stand back, there! Keep those men back, I tell you! Maybe there’s men in it trying to escape! It’s red hot, they’ll burn to a cinder! Keep back there. Keep those idiots back!
(SUDDENLY THE CLANKING SOUND OF A HUGE PIECE OF FALLING METAL)
VOICES
She’s off! The top’s loose! Look out there! Stand back!
CARL PHILLIPS
Ladies and gentlemen, this is the most terrifying thing I have ever witnessed… Wait a minute! Someone’s crawling out of the hollow top. Someone or… something. I can see peering out of that black hole two luminous disks . . are they eyes? It might be a face. It might be…
(SHOUT OF AWE FROM THE CROWD)
CARL PHILLIPS
Good heavens, something’s wriggling out of the shadow like a gray snake. Now it’s another one, and another one, and another one! They look like tentacles to me. I can see the thing’s body now. It’s large, large as a bear and it glistens like wet leather. But that face, it… Ladies and gentlemen, it’s indescribable. I can hardly force myself to keep looking at it, so awful. The eyes are black and gleam like a serpent. The mouth is V-shaped with saliva dripping from its rimless lips that seem to quiver and pulsate. The monster or whatever it is can hardly move. It seems weighed down by… possibly gravity or something. The thing’s… rising up now, and the crowd falls back now. They’ve seen plenty. This is the most extraordinary experience, ladies and gentlemen. I can’t find words… I’ll pull this microphone with me as I talk. I’ll have to stop the description until I can take a new position. Hold on, will you please, I’ll be right back in a minute…
(FADE INTO PIANO)

worlds-wells3

ANNOUNCER
We are bringing you an eyewitness account of what’s happening on the Wilmuth farm, Grovers Mill, New Jersey.
(MORE PIANO)
ANNOUNCER
We now return you to Carl Phillips at Grovers Mill.
CARL PHILLIPS
Ladies and gent… Am I on? Ladies and gentlemen, ladies and gentlemen, here I am, back of a stone wall that adjoins Mr. Wilmuth’s garden. From here I get a sweep of the whole scene. I’ll give you every detail as long as I can talk and as long as I can see.
More state police have arrived They’re drawing up a cordon in front of the pit, about thirty of them. No need to push the crowd back now. They’re willing to keep their distance.
The captain is conferring with someone. We can’t quite see who. Oh yes, I believe it’s Professor Pierson. Yes, it is. Now they’ve parted and the Professor moves around one side, studying the object, while the captain and two policemen advance with something in their hands.
I can see it now. It’s a white handkerchief tied to a pole… a flag of truce. If those creatures know what that means… what ANYTHING means…
Wait a minute! Something’s happening…
(HISSING SOUND FOLLOWED BY A HUMMING THAT INCREASES IN INTENSITY)
CARL PHILLIPS
A humped shape is rising out of the pit. I can make out a small beam of light against a mirror. What’s that? There’s a jet of flame springing from that mirror, and it leaps right at the advancing men. It strikes them head on! Good Lord, they’re turning into flame!
(SCREAMS AND UNEARTHLY SHRIEKS)
CARL PHILLIPS
Now the whole field’s caught fire.
(EXPLOSION)
CARL PHILLIPS
The woods… the barns… the gas tanks of automobiles… it’s spreading everywhere. It’s coming this way. About twenty yards to my right…
(ABRUPT DEAD SILENCE)
ANNOUNCER
Ladies and gentlemen, due to circumstances beyond our control, we are unable to continue the broadcast from Grovers Mill. Evidently there’s some difficulty with our field transmission. However, we will return to that point at the earliest opportunity.
In the meantime, we have a late bulletin from San Diego, California.
Professor Indellkoffer, speaking at a dinner of the California Astronomical Society, expressed the opinion that the explosions on Mars are undoubtedly nothing more than severe volcanic disturbances on the surface of the planet.
We continue now with our piano interlude.
(PIANO… THEN CUT)

worlds-wells2

ANNOUNCER TWO
Ladies and gentlemen, I have just been handed a message that came in from Grovers Mill by telephone. Just one moment please.
At least forty people, including six state troopers lie dead in a field east of the village of Grovers Mill, their bodies burned and distorted beyond all possible recognition.
The next voice you hear will be that of Brigadier General Montgomery Smith, commander of the state militia at Trenton, New Jersey.
GENERAL MONTGOMERY SMITH
I have been requested by the governor of New Jersey to place the counties of Mercer and Middlesex as far west as Princeton, and east to Jamesburg, under martial law. No one will be permitted to enter this area except by special pass issued by state or military authorities.
Four companies of state militia are proceeding from Trenton to Grovers Mill, and will aid in the evacuation of homes within the range of military operations.
Thank you.
ANNOUNCER TWO
You have just been listening to General Montgomery Smith commanding the state militia at Trenton.
In the meantime, further details of the catastrophe at Grovers Mill are coming in. The strange creatures, after unleashing their deadly assault, crawled back in their pit and made no attempt to prevent the efforts of the firemen to recover the bodies and extinguish the fire. The combined fire departments of Mercer County are fighting the flames which menace the entire countryside.
We have been unable to establish any contact with our mobile unit at Grovers Mill, but we hope to be able to return you there at the earliest possible moment. In the meantime we take you to… just one moment please!
(LONG PAUSE)
(WHISPER)
ANNOUNCER TWO
Ladies and gentlemen, I have just been informed that we have finally established communication with an eyewitness of the tragedy.
Professor Pierson has been located at a farmhouse near Grovers Mill where he has established an emergency observation post. As a scientist, he will give you his explanation of the calamity. The next voice you hear will be that of Professor Pierson, brought to you by direct wire.
Professor Pierson.
(FEEDBACK, THEN FILTERED VOICE)
PROF. PIERSON
Of the creatures in the rocket cylinder at Grovers Mill, I can give you no authoritative information � either to their nature, their origin, or their purposes here on earth. Of their destructive instrument I might venture some conjectural explanation.
For want of a better term, I shall refer to the mysterious weapon as a heat ray. It’s all too evident that these creatures have scientific knowledge far in advance of our own. It’s my guess that in some way they are able to generate an intense heat in a chamber of practically absolute no conductivity. This intense heat they project in a parallel beam against any object they choose, by means of a polished parabolic mirror of unknown composition, much as the mirror of a lighthouse projects a beam of light. That is my conjecture of the origin of the heat ray…
ANNOUNCER TWO
Thank you, Professor Pierson.
Ladies and gentlemen, here is a bulletin from Trenton. It is a brief statement informing us that the charred body of Carl Phillips has been identified in a Trenton hospital.
Now here’s another bulletin from Washington, D.C. The office of the director of the National Red Cross reports ten units of Red Cross emergency workers have been assigned to the headquarters of the state militia stationed outside Grovers Mill, New Jersey.
Here’s a bulletin from state police, Princeton Junction: The fires at Grovers Mill and vicinity are now under control. Scouts report all quiet in the pit, and there is no sign of life appearing from the mouth of the cylinder…
And now, ladies and gentlemen, we have a special statement from Mr. Harry McDonald, vice-president in charge of operations.
HARRY MC DONALD
We have received a request from the state militia at Trenton to place at their disposal our entire broadcasting facilities. In view of the gravity of the situation, and believing that radio has a responsibility to serve in the public interest at all times, we are turning over our facilities to the state militia at Trenton.
ANNOUNCER TWO
We take you now to the field headquarters of the state militia near Grovers Mill, New Jersey.
CAPTAIN LANSING
This is Captain Lansing of the signal corps, attached to the state militia, now engaged in military operations in the vicinity of Grovers Mill. Situation arising from the reported presence of certain individuals of unidentified nature is now under complete control.
The cylindrical object which lies in a pit directly below our position is surrounded on all sides by eight battalions of infantry. Without heavy field pieces, but adequately armed with rifles and machine guns. All cause for alarm, if such cause ever existed, is now entirely unjustified.
The things, whatever they are, do not even venture to poke their heads above the pit. I can see their hiding place plainly in the glare of the searchlights here. With all their reported resources, these creatures can scarcely stand up against heavy machine-gun fire.
Anyway, it’s an interesting outing for the troops. I can make out their khaki uniforms, crossing back and forth in front of the lights. It looks almost like a real war.
There appears to be some slight smoke in the woods bordering the Millstone River. Probably fire started by campers.
Well, we ought to see some action soon. One of the companies is deploying on the left flank. A quick thrust and it will all be over.
Now wait a minute! I see something on top of the cylinder. No, it’s nothing but a shadow. Now the troops are on the edge of the Wilmuth farm. Seven thousand armed men closing in on an old metal tube. A tub rather.
Wait, that wasn’t a shadow! It’s something moving… solid metal… kind of a shield like affair rising up out of the cylinder… It’s going higher and higher. Why, it’s standing on legs… actually rearing up on a sort of metal framework. Now it’s reaching above the trees and the searchlights are on it. Hold on!
ANNOUNCER
Ladies and gentlemen, I have a grave announcement to make.
Incredible as it may seem, both the observations of science and the evidence of our eyes lead to the inescapable assumption that those strange beings who landed in the Jersey farmlands tonight are the vanguard of an invading army from the planet Mars.
The battle which took place tonight at Grovers Mill has ended in one of the most startling defeats ever suffered by an army in modern times; seven thousand men armed with rifles and machine guns pitted against a single fighting machine of the invaders from Mars. One hundred and twenty known survivors. The rest strewn over the battle area from Grovers Mill to Plainsboro, crushed and trampled to death under the metal feet of the monster, or burned to cinders by its heat ray.
The monster is now in control of the middle section of New Jersey and has effectively cut the state through its center. Communication lines are down from Pennsylvania to the Atlantic Ocean.
Railroad tracks are torn and service from New York to Philadelphia discontinued except routing some of the trains through Allentown and Phoenixville.
Highways to the north, south, and west are clogged with frantic human traffic. Police and army reserves are unable to control the mad flight. By morning the fugitives will have swelled Philadelphia, Camden, and Trenton, it is estimated, to twice their normal population.
Martial law prevails throughout New Jersey and eastern Pennsylvania.
At this time we take you to Washington for a special broadcast on the National Emergency… the Secretary of the Interior…
SECRETARY OF THE INTERIOR
Citizens of the nation: I shall not try to conceal the gravity of the situation that confronts the country, nor the concern of your government in protecting the lives and property of its people. However, I wish to impress upon you � private citizens and public officials, all of you � the urgent need of calm and resourceful action.
Fortunately, this formidable enemy is still confined to a comparatively small area, and we may place our faith in the military forces to keep them there.
In the meantime placing our faith in God we must continue the performance of our duties each and every one of us, so that we may confront this destructive adversary with a nation united, courageous, and consecrated to the preservation of human supremacy on this earth.
I thank you.
ANNOUNCER
You have just heard the secretary of the Interior speaking from Washington.
Bulletins too numerous to read are piling up in the studio here.
We are informed the central portion of New Jersey is blacked out from radio communication due to the effect of the heat ray upon power lines and electrical equipment.
Here is a special bulletin New York. Cables have been received from English, French, and German scientific bodies offering assistance.
Astronomers report continued gas outbursts at regular intervals on the planet Mars. The majority voice the opinion that the enemy will be reinforced by additional rocket machines.
There have been several attempts made to locate Professor Pierson of Princeton, who has observed Martians at close range. It is feared he was lost in the recent battle.
Langham Field, Virginia: Scouting planes report three Martian machines visible above treetops, moving north towards Somerville with population fleeing ahead of them. The heat ray is not in use; although advancing at express-train speed, invaders pick their way carefully. They seem to be making a conscious effort to avoid destruction of cities and countryside. However, they stop to uproot power lines, bridges, and railroad tracks. Their apparent objective is to crush resistance, paralyze communication, and disorganize human society.
Here is a bulletin from Basking Ridge, New Jersey: Coon hunters have stumbled on a second cylinder similar to the first embedded in the great swamp twenty miles south of Morristown.
Army fieldpieces are proceeding from Newark to blow up second invading unit before cylinder can be opened and the fighting machine rigged. They are taking up a position in the foothills of Watchung Mountains.
Another bulletin from Langham Field, Virginia: Scouting planes report enemy machines, now three in number, increasing speed northward kicking over houses and trees in their evident haste to form a conjunction with their allies south of Morristown.
Machines also sighted by telephone operator east of Middlesex within ten miles of Plainfield.
Here’s a bulletin from Winston Field, Long Island: A fleet of army bombers carrying heavy explosives flying north in pursuit of enemy. Scouting planes act as guides. They keep the speeding enemy in sight.
Just a moment please, ladies and gentlemen. We’ve er… We’ve run special wires to the artillery line in adjacent villages to give you direct reports in the zone of the advancing enemy. First we take you to the battery of the 22nd Field Artillery, located in the Watchtung Mountains.
OFFICER
Range, thirty-two meters.
GUNNER
Thirty-two meters.
OFFICER
Projection, thirty-nine degrees.
GUNNER
Thirty-nine degrees.
OFFICER
Fire!
(BOOM OF HEAVY GUN… PAUSE)
OBSERVER
One hundred and forty yards to the right, sir.
OFFICER
Shift range… thirty-one meters.
GUNNER
Thirty-one meters
OFFICER
Projection… thirty-seven degrees.
GUNNER
Thirty-seven degrees.
OFFICER
Fire!
(BOOM OF HEAVY GUN… PAUSE)
OBSERVER
A hit, sir! We got the tripod of one of them. They’ve stopped. The others are trying to repair it.
OFFICER
Quick, get the range! Shift thirty meters.
GUNNER
Thirty meters.
OFFICER
Projection… twenty-seven degrees.
GUNNER
Twenty-seven degrees.
OFFICER
Fire!
(BOOM OF HEAVY GUN… PAUSE)
OBSERVER
Can’t see the shell land, sir. They’re letting off a smoke.
OFFICER
What is it?
OBSERVER
A black smoke, sir. Moving this way. Lying close to the ground. It’s moving fast.
OFFICER
Put on gas masks.
(PAUSE. VOICES NOW MUFFLED)
OFFICER
Get ready to fire. Shift to twenty-four meters.
GUNNER
Twenty-four meters.
OFFICER
Projection, twenty-four degrees.
GUNNER
Twenty-four degrees.
OFFICER
Fire!
(BOOM)
OBSERVER
Still can’t see, sir. The smoke’s coming nearer.
OFFICER
Get the range. (COUGHS)
OBSERVER
Twenty-three meters. (COUGHS)
OFFICER
Twenty-three meters. (COUGHS)
GUNNER
Twenty-three meters (COUGHS)
OBSERVER
Projection, twenty-two degrees. (COUGHING)
OFFICER
Twenty-two degrees. (FADE-IN COUGHING)
(CUT TO SOUND OF AIRPLANE MOTOR)

worlds-wells4

COMMANDER
Army bombing plane, V-8-43, off Bayonne, New Jersey, Lieutenant Voght, commanding eight bombers. Reporting to Commander Fairfax, Langham Field… This is Voght, reporting to Commander Fairfax, Langham Field… Enemy tripod machines now in sight. Reinforced by three machines from the Morristown cylinder… Six altogether. One machine partially crippled. Believed hit by a shell from army gun in Watchung Mountains. Guns now appear silent.
A heavy black fog hanging close to the earth… of extreme density, nature unknown. No sign of heat ray. Enemy now turns east, crossing Passaic River into the Jersey marshes. Another straddles the Pulaski Skyway. Evident objective is New York City.
They’re pushing down a high tension power station. The machines are close together now, and we’re ready to attack.
Planes circling, ready to strike. A thousand yards and we’ll be over the first ââ?¬â? eight hundred yards… six hundred… four hundred… two hundred… There they go! The giant arm raised…
(SOUND OF HEAT RAY)
COMMANDER
Green flash! They’re spraying us with flame! Two thousand feet. Engines are giving out. No chance to release bombs. Only one thing left… drop on them, plane and all. We’re diving on the first one. Now the engine’s gone! Eight… (PLANE GOES DOWN)
OPERATOR ONE
This is Bayonne, New Jersey, calling Langham Field… This is Bayonne, New Jersey, calling Langham Field… Come in, please…
OPERATOR TWO
This is Langham Field… Go ahead…
OPERATOR ONE
Eight army bombers in engagement with enemy tripod machines over Jersey flats. Engines incapacitated by heat ray. All crashed. One enemy machine destroyed. Enemy now discharging heavy black smoke in direction of…
OPERATOR THREE
This is Newark, New Jersey… This is Newark, New Jersey… Warning! Poisonous black smoke pouring in from Jersey marshes. Reaches South Street. Gas masks useless. Urge population to move into open spaces… automobiles use Routes 7, 23, 24… Avoid congested areas. Smoke now spreading over Raymond Boulevard…
OPERATOR FOUR
2X2L… calling CQ… 2X2L… calling CQ… 2X2L… calling 8X3R… Come in, please…
OPERATOR FIVE
This is 8X3R… coming back at 2X2L.
OPERATOR FOUR
How’s reception? How’s reception? K, please (PAUSE)
Where are you, 8X3R? What’s the matter? Where are you?
(BELLS RINGING OVER CITY GRADUALLY DIMINISHING)
ANNOUNCER
I’m speaking from the roof of Broadcasting Building, New York City…
I’m speaking from the roof of Broadcasting Building, New York City. The bells you hear are ringing to warn the people to evacuate the city as the Martians approach. Estimated in last two hours three million people have moved out along the roads to the north…
Hutchison River Parkway still kept open for motor traffic. Avoid bridges to Long Island… hopelessly jammed. All communication with Jersey shore closed ten minutes ago.
No more defenses. Our army is… wiped out… artillery, air force, everything wiped out.
This may be the last broadcast. We’ll stay here to the end…
(VOICES SINGING HYMN)
ANNOUNCER
People are holding service here below us… in the cathedral.
(SOUND OF BOAT WHISTLES)
ANNOUNCER
Now I look down the harbor. All manner of boats, overloaded with fleeing population, pulling out from docks.
Streets are all jammed. Noise in crowds like New Year’s Eve in city. Wait a minute… The… the enemy is now in sight above the Palisades. Five ââ?¬â? five great machines. First one is crossing the river. I can see it from here, wading… wading the Hudson like a man wading through a brook…
A bulletin is handed me…
Martian cylinders are falling all over the country. One outside of Buffalo, one in Chicago… St. Louis… seem to be timed and spaced…
Now the first machine reaches the shore. He stands watching, looking over the city. His steel, cowlish head is even with the skyscrapers. He waits for the others. They rise like a line of new towers on the city’s west side…
Now they’re lifting their metal hands. This is the end now. Smoke comes out… black smoke, drifting over the city. People in the streets see it now. They’re running towards the East River… thousands of them, dropping in like rats.
Now the smoke’s spreading faster. It’s reached Times Square. People are trying to run away from it, but it’s no use. They’re falling like flies.
Now the smoke’s crossing Sixth Avenue… Fifth Avenue… a… a hundred yards away… it’s fifty feet…
(BODY FALLS)
(SOUNDS OF CITY IN TURMOIL, FOGHORNS, WHISTLES… )
OPERATOR FOUR
2X2L calling CQ… 2X2L calling CQ… 2X2L calling CQ… New York. Isn’t there anyone on the air? Isn’t there anyone on the air? Isn’t there anyone… 2X2L…
CBS ANNOUNCER (INTERRUPTS THE ACTUAL RADIO PLAY)
You are listening to a CBS presentation of Orson Welles and the Mercury Theatre on the Air in an original dramatization of “The War of the Worlds” by H. G. Wells. The performance will continue after a brief intermission. This is the Columbia Broadcasting System.
(MUSIC)
PROF. PIERSON
As I set down these notes on paper, I’m obsessed by the thought that I may be the last living man on Earth. I have been hiding in this empty house near Grovers Mill ââ?¬â? a small island of daylight cut off by the black smoke from the rest of the world.
All that happened before the arrival of these monstrous creatures in the world now seems part of another life… a life that has no continuity with the present, furtive existence of the lonely derelict who pencils these words on the back of some astronomical notes bearing the signature of Richard Pierson.
I look down at my blackened hands, my torn shoes, my tattered clothes, and I… try to connect them with a professor who lives at Princeton, and who on the night of October 30th, glimpsed through his telescope an orange splash of light on a distant planet.
My wife, my colleagues, my students, my books, my observatory, my… my world… where are they? Did they ever exist? Am I Richard Pierson? What day is it? Do days exist without calendars? Does time pass when there are no human hands left to wind the clocks?…
In writing down my daily life I tell myself I shall preserve human history between the dark covers of this little book that was meant to record the movements of the stars, but… to write I must live, and to live, I must eat… I find moldy bread in the kitchen, and an orange not too spoiled to swallow.
I keep watch at the window. From time to time I catch sight of a… Martian above the black smoke. The smoke still holds the house in its black coil, but… at length there is a hissing sound and suddenly I see a Martian mounted on his machine, spraying the air with a jet of steam, as if to dissipate the smoke. I watch in a corner as his huge metal legs nearly brush against the house. Exhausted by terror, I fall asleep… it’s morning…
(QUIETLY)
Morning! Sun streams in the window. The black cloud of gas has lifted, and the scorched meadows to the north look as though a black snowstorm has passed over them.
I venture from the house. I make my way to a road. No traffic. Here and there a wrecked car, baggage overturned, a blackened skeleton. I push on north.
For some reason I feel safer trailing these monsters than running away from them. And I keep a careful watch. I have seen the Martians… feed. Should one of their machines appear over the top of trees, I am ready to fling myself flat on the earth.
I come to a chestnut tree. October… chestnuts are ripe. I fill my pockets. I must keep alive.
Two days I wander in a vague northerly direction through a desolate world.
Finally I notice a living creature… a small red squirrel in a beech tree. I stare at him, and wonder. He stares back at me. I believe at that moment the animal and I shared the same emotion. . .the joy of finding another living being.
I push on north. I… find dead cows in a brackish field, and beyond the charred ruins of a dairy, the silo remains standing guard over the waste land like a lighthouse deserted by the sea. Astride the silo perches a weathercock. The arrow points north.
Next day I come to a city… a city vaguely familiar in its contours, yet its buildings strangely dwarfed and leveled off, as if a giant had sliced off its highest towers with a capricious sweep of his hand. I reached the outskirts. I found Newark, undemolished, but humbled by some whim of the advancing Martians.
Presently, with an odd feeling of being watched, I caught sight of something crouching in a doorway. I made a step towards it… it rose up and became a man! ââ?¬â? a man, armed with a large knife.
STRANGER
(OFF-MIC) Stop!
(CLOSER) Where do you come from?
PROF. PIERSON
I come from… from many places! A long time ago from Princeton.
STRANGER
Princeton, huh? That’s near Grovers Mill!
PROF. PIERSON
Yes.
STRANGER
Grovers Mill… (LAUGHS AS AT A GREAT JOKE, THEN SOUNDS ANGRY)
There’s no food here! This is my country… all this end of town down to the river. There’s only food for one…
Which way are you going?
PROF. PIERSON
I don’t know. I guess I’m looking for ââ?¬â? for people.
STRANGER
(NERVOUSLY) What was that? Did you hear something just then?
PROF. PIERSON
No… only a bird… (AMAZED) A live bird!
STRANGER
Yeah… You get to know that birds have shadows these days… Hey, we’re in the open here. Let’s crawl in this doorway here and talk.
PROF. PIERSON
Have you seen any… Martians?
STRANGER
Naah. They’ve gone over to New York. At night the sky is alive with their lights. Just as if people were still livin’ in it. By daylight you can’t see them. Five days ago a couple of them carried somethin’ big across the flats from the airport. I think they’re learning how to fly.
PROF. PIERSON
Fly?
STRANGER
Yeah, fly.
PROF. PIERSON
Then it’s all over with humanity.
Stranger, there’s still you and I. Two of us left.
STRANGER
Yeah… They got themselves in solid; they wrecked the greatest country in the world. Those green stars, they’re probably falling somewhere every night. They’ve only lost one machine. There isn’t anything to do. We’re done. We’re licked.
PROF. PIERSON
Where were you? You’re in a uniform.
STRANGER
Yeah, what’s left of it. I was in the militia ââ?¬â? National Guard?… Heh! That’s good! There wasn’t any war… any more than there’s war between men and ants!
PROF. PIERSON
Yes, but we’re… eatable ants! I found that out… What’ll they do with us?
STRANGER
I’ve thought it all out. Right now we’re caught as we’re wanted. The Martian only has to go a few miles to get a crowd on the run. But they won’t keep on doing that. They’ll begin catching us systematic-like ââ?¬â? keeping the best and storing us in cages and things. They haven’t begun on us yet!
PROF. PIERSON
Not begun?
STRANGER
Not begun! All that’s happened so far is because we don’t have sense enough to keep quiet… botherin’ them with guns and such stuff and losing our heads and rushing off in crowds. Now instead of our rushing around blind we’ve got to fix ourselves up ââ?¬â? fix ourselves up according to the way things are NOW. Cities, nations, civilization, progress… done.
PROF. PIERSON
Yes, but if that’s so… what is there to live for?
STRANGER
Well, there won’t be any more concerts for a million years or so, and no nice little dinners at restaurants. If it’s amusement you’re after, I guess the game’s up.
PROF. PIERSON
What is there left?
STRANGER
Life! That’s what! I want to live. Yeah, and so do you. We’re not going to be exterminated. And I don’t mean to be caught, either! Tamed, and fattened, and bred, like an ox!
PROF. PIERSON
What are you going to do?
STRANGER
I’m going on… right under their feet. I got a plan. We men as men are finished. We don’t know enough. We gotta learn plenty before we’ve got a chance. And we’ve got to live and keep free while we learn, see? I’ve thought it all out, see.
PROF. PIERSON
Tell me the rest.
STRANGER
Well, it isn’t all of us that are made for wild beasts, and that’s what it’s got to be! That’s why I watched you… watched YOU.
All these little office workers that used to live in these houses ââ?¬â? they’d be no good. They haven’t any stuff in ‘em.
They used to run… run off to work. I’ve seen hundreds of ‘em, running to catch their commuter’s train in the morning afraid they’d be canned if they didn’t; running back at night afraid they won’t be in time for dinner. Lives insured and a little invested in case of accidents.
Yeah, and on Sundays, worried about the hereafter. The Martians will be a godsend for those guys. Nice roomy cages, good food, careful breeding, no worries.
Yeah, after a week or so chasing about the fields on empty stomachs they’ll come and be glad to be caught.
PROF. PIERSON
You’ve thought it all out, haven’t you?
STRANGER
Sure… you bet I have! That isn’t all. These Martians, they’re going to make pets of some of ‘em, train ‘em to do tricks. Who knows? Get sentimental over the pet boy who grew up and had to be killed… Yeah… and some, maybe, they’ll train to hunt us!
PROF. PIERSON
No, that’s impossible. No human being…
STRANGER
Yes they will. There’s men who’ll do it gladly. If one of them ever comes after me, why…
PROF. PIERSON
In the meantime… you and I and others like us… where are we to live when the Martians own the earth?
STRANGER
I’ve got it all figured out.
We’ll live underground. I’ve been thinking about the sewers. Under New York there are miles and miles of ‘em. The main ones are big enough for anybody. And there’s cellars, vaults, underground storerooms, railway tunnels, subways…
You begin to see, eh? We’ll get a bunch of strong men together. No weak ones; that rubbish ââ?¬â? out!
PROF. PIERSON
As you meant me to go?
STRANGER
Well, I… gave you a chance, didn’t I?
PROF. PIERSON
We won’t quarrel about that. Go on.
STRANGER
Well… we’ve got to make safe places for us to stay in, see? Get all the books we can… science books. That’s where men like you come in, see? We’ll raid the museums, we’ll even spy on the Martians.
It may not be so much we have to learn before � listen, just imagine this
four or five of their own fighting machines suddenly start off ââ?¬â? heat rays right and left and not a Martian in ‘em. Not a Martian in ‘em, see? But MEN ââ?¬â? men who’ve learned the way how. It may even be in our time.
Gee! Imagine having one of them lovely things with a heat ray wide and free! We’d turn it on Martians, we’d turn it on men. We’d bring everybody down on their knees!
PROF. PIERSON
That’s your plan?
STRANGER
Yeah!
You, me, and a few more of us… we’d own the world!
PROF. PIERSON
I see…
STRANGER
(FADING OUT) Hey… hey, what’s the matter?… Where are you going?
PROF. PIERSON
Not to your world!
Bye, stranger…
(PAUSE)
PROF. PIERSON
Well, after parting with the artilleryman, I came at last to the Holland Tunnel. I entered that silent tube anxious to know the fate of the great city on the other side of the Hudson. Cautiously I came out of the tunnel and made my way up Canal Street.
I reached Fourteenth Street, and there again were black powder and several bodies, and an evil ominous smell from the gratings of the cellars of some of the houses.
I wandered up through the Thirties and Forties; I stood alone on Times Square. I caught sight of a lean dog running down Seventh Avenue with a piece of dark brown meat in his jaws, and a pack of starving mongrels at his heels. He made a wide circle around me, as though he feared I might prove a fresh competitor.
I walked up Broadway in the direction of that strange powder � past silent shop windows, displaying their mute wares to empty sidewalks � past the Capitol Theatre, silent, dark � past a shooting gallery, where a row of empty guns faced an arrested line of wooden ducks.
Near Columbus Circle I noticed models of 1939 motorcars in the showrooms facing empty streets. From over the top of the General Motors Building, I watched a flock of black birds circling in the sky. I hurried on.
Suddenly I caught sight of the hood of a Martian machine, standing somewhere in Central Park, gleaming in the late afternoon sun. An insane idea! I rushed recklessly across Columbus Circle and into the Park. I climbed a small hill above the pond at Sixtieth Street and from there I could see, standing in a silent row along the mall, nineteen of those great metal Titans, their cowls empty, their steel arms hanging listlessly by their sides. I looked in vain for the monsters that inhabit those machines.
Suddenly, my eyes were attracted to the immense flock of black birds that hovered directly below me. They circled to the ground, and there before my eyes, stark and silent, lay the Martians, with the hungry birds pecking and tearing brown shreds of flesh from their dead bodies.
Later when their bodies were examined in the laboratories, it was found that they were killed by the putrefactive and disease bacteria against which their systems were unprepared… slain, after all man’s defenses had failed, by the humblest thing that God in His wisdom has put upon this earth.
Before the cylinder fell there was a general persuasion that through all the deep of space no life existed beyond the petty surface of our minute sphere. Now we see further. Dim and wonderful is the vision I have conjured up in my mind of life spreading slowly from this little seedbed of the solar system throughout the inanimate vastnesses of sidereal space, but… that’s a remote dream. It may be that the destruction of the Martians is only a reprieve. To them, and not to us, is the future ordained perhaps.
Strange it now seems to sit in my peaceful study at Princeton writing down this last chapter of the record begun at a deserted farm in Grovers Mill. Strange to watch children… playing in the streets. Strange to see young people strolling on the green, where the new spring grass heals the last black scars of a bruised earth. Strange to watch the sightseers enter the museum where the dissembled parts of a Martian machine are kept on public view. Strange when I recall the time when I first saw it, bright and clean-cut, hard, and silent, under the dawn of that last great day…
(MUSIC SWELLS UP AND OUT)
ORSON WELLES
This is Orson Welles, ladies and gentlemen, out of character to assure you that “The War of The Worlds” has no further significance than as the holiday offering it was intended to be. The Mercury Theatre’s own radio version of dressing up in a sheet and jumping out of a bush and saying Boo!
Starting now, we couldn’t soap all your windows and steal all your garden gates by tomorrow night… so we did the best next thing. We annihilated the world before your very ears, and utterly destroyed the C. B. S. You will be relieved, I hope, to learn that we didn’t mean it, and that both institutions are still open for business.
So goodbye everybody, and remember please, for the next day or so, the terrible lesson you learned tonight. That grinning, glowing, globular invader of your living room is an inhabitant of the pumpkin patch, and if your doorbell rings and nobody’s there, that was no Martian… it’s Halloween.
(MERCURY THEATRE THEME UP FULL, THEN DOWN)
ANNOUNCER
Tonight the Columbia Broadcasting System and its affiliated stations coast-to-coast have brought you “The War of the Worlds,” by H. G. Wells, the seventeenth in its weekly series of dramatic broadcasts featuring Orson Welles and the Mercury Theatre on the Air.
Next week we present a dramatization of three famous short stories.
This is the Columbia Broadcasting System.

war of worlds
Photo: Mathieu Bertrand Struck
Creative Commons License

* * *

No ar a Radio Organismo

pra ouvir a estréia dessa baiÚca é só clicar ALI ACIMA:

Depois de um tempo fuçando pra la e pra cá pra entender melhor essa tal de “web2.0“(quáquá) me caiu a ficha desse tal rss, podcast, essas coisas… O esquema é metadados, sempre… o velho esqueminha < objeto > blablabla < \ objeto > … só que o grande lance são uns formatos que tão rolando, que muita gente ta usando então da pra dividir programação, firmar redes de troca de links (você não precisa necessariamente ter o mp3 na sua máquina, basta ter um link pra ele), pra achar direto ao assunto dá pra formatar coisas por tags do tipo stumble e delicious, enfim… JíERA ouvir essas merdaSSS de radioSS… chega dessa palhaçada, não me interessa nem um pouco o que o cara do segundo caderno diz, a dinherama que ele vai gastar nesses festivalecos rí­diculos pra pagar pau pra colonizador… não me interessa a capinha do seu cd, a sua camisetinha de banda, o seu adesivinho de banda, só me passe o seu xspf, faça um bittorent da playlist…. agora só falta o ar, eu não tenho porque ligar o radio na rua e ter que ouvir essa merda toda, você fala que dá pra ouvir essa outra radio por que é “alternativa”, “rock” sei lá O QUE… mas pra mim é a mesma MERDA de sempre… eu não vou comprar nada que vocês querem me vender, 99,9999% dessas bandas que você quer me mostrar são iguais… elas tem guitarras, baterias, fotos essas coisas, uma música que da pra assobiar ou pra ficar grudada na minha cabeça igual um pesadelo e alguns desgraçados que querem morar em hotéis em custa dessa encheção de saco… eu já sei… não me interessa.

Passei um tempo fritando em shell script pra colocar aqui no playlist uma formatação daquele site do doido que disponibilizou uma enciclopédia da “colagem”… agora to aqui pensando como fazer pra largar o meu hdzão aberto com essa tralha toda que a gente tem produzido e como isso poderia rolar em torrent… um esquema que facilite taguear as coisas… enfim… quem quiser trocar idéia sobre isso me acha no jabber: glerm@jabber.org … quanto mais playlists massa melhor… nos sómos muitos estamos espalhados pelo planeta, chega de ouvir coisa ruim… agora só falta concessão de transmissão não ser mais previlégio de um bando de oligarca vagabundo pregando mal gosto e burrice…quem não gostou que vá la brincar de orkut e fotolog..

não sei se ta grande coisa assim essa programação (na verdade com certeza tem muita coisa boa – mas ainda não é a estréia de uma programação original)

Sei lá.. desculpe os excessos.. não leve tão a sério… é divertido ser ranzinza as vezes… ainda mais depois de ligar a rádio e ouvir o mesmo lixo de sempre…

pensamento do dia:
#!/bin/bash

lynx -dump http://besser.tsoa.nyu.edu/impact/f01/Focus/Media-arts/glitch/glitch.htm |egrep mp3 |cut -c7- | sed ‘p ; s,http://besser.tsoa.nyu.edu/impact/f01/Focus/Media-arts/glitch/glitch/,, ; s,%20, ,g ; s,-,, ; s,_,, ; s,.mp3,,’ | sed ‘s,http,http, ; s,mp3,mp3, ‘ ;

lynx -dump http://besser.tsoa.nyu.edu/impact/f01/Focus/Media-arts/glitch/tape.htm |egrep mp3 |cut -c7- | sed ‘p ; s,http://besser.tsoa.nyu.edu/impact/f01/Focus/Media-arts/glitch/tape/,, ; s,%20, ,g ; s,-,, ; s,_,, ; s,.mp3,,’ | sed ‘s,http,http, ; s,mp3,mp3, ‘ ;

lynx -dump http://besser.tsoa.nyu.edu/impact/f01/Focus/Media-arts/glitch/improvandext.htm |egrep mp3 |cut -c7- |sed ‘32,39d’ | sed ‘p ; s,http://besser.tsoa.nyu.edu/impact/f01/Focus/Media-arts/glitch/impandextech/,, ; s,%20, ,g ; s,-,, ; s,_,, ; s,.mp3,,’ | sed ‘s,http,http, ; s,mp3,mp3, ‘ ;

echo “”

Sky in a Box

sky in a box
Sky in a Box
(Imediações da Praça Carlos Gomes, Curitiba-PR)
Photos: Mathieu Bertrand Struck
Creative Commons License

A Guerra do Pente
(Da Wikipedia)

A Guerra do Pente foi um protesto que teve iní­cio em 8 de dezembro de 1959 na cidade de Curitiba. O então governador do Estado, Moysés Lupion, iniciou uma campanha para aumento da arrecadação tributária chamada de “Seu Talão Vale um Milhão”. A promoção consistia em juntar comprovantes fiscais de compra no valor de três mil cruzeiros e trocar por um cupom que daria o direito ao sorteio de um milhão de cruzeiros.

O Conflito

No dia 8 de dezembro o Subtenente António Tavares da Polí­cia Militar do Estado do Paraná comprou um pente pelo valor de quinze cruzeiros e exigiu o comprovante do comerciante libanês Harmed Najar. Houve uma discussão entre eles e o comerciante fraturou a perna do Subtenente. Estava iniciado o conflito.

Cento e vinte lojas de árabes, judeus, italianos e brasileiros mas todos conhecidos como “turcos” foram depedradas. Algumas delas totalmente destruí­das.

Todos os jornais, revistas, além da rádio registraram o acontecimento do primeiro dia e a espontaneidade com que tudo se iniciara. A revolta atingiu as lojas do centro da cidade, bares, bancas de revistas e carrinhos de pipoca, órgãos públicos como COAP (Comissão de Abastecimento e Preços); DFDG (Delegacias de Falsificações e Defraudação em Geral); Chefeatura de Polí­cia; Biblioteca Pública do Paraná; Edifí­cios do IPASE e a Agência do IAPC.

A Intervenção do Exército

A intervenção policial e de uma guarnição do Corpo de Bombeiros acirraram ainda mais os ânimos dos populares. Houve quebra-quebra generalizado por todo o centro curitibano. Com a intensificação da ação policial sobre o povo, aumentou-se a resposta em forma violenta, dispersando-a para outras ruas e praças. No segundo dia do levante, muitos dos “desordeiros” haviam sido presos. Porém, o movimento continuou com menor proporção. O Exército assumiu o comando de controle do tumulto, que parecia fugir das mãos da Polí­cia Civil e Militar, e teve um reordenamento de estratégia. Uma ação organizada de forte aparato bélico com pelotões de soldados armados de baionetas e metralhadoras esvaziou o centro da cidade, numa operação segurança comandada pelo Capitão José Olavo de Castro, da Polí­cia do Exército.

No terceiro e último dia do protesto, o Exército controlou a cidade. Pontos de ônibus foram alterados de local, realizou-se toque de recolher í s 20:00, medidas de um controle intenso do espaço público. O deslocamento ao centro da cidade já estavam normalizadas. O Exército, sob comando do General Oromar Osório, manteve patrulhas que circulavam pelas ruas na tentativa de evitar a desordem. Os bares foram obrigados a fechar suas portas í s vinte horas, por determinação da Delegacia de Segurança Pessoal. A ação do Exército, da Polí­cia Militar e Civil evitou maiores danos, que nas palavras de Pinheiro Jr, chefe de polí­cia da capital, “a polí­cia agiu com prudência segundo suas circunstância”. Além da violenta imposição da paz armada, houve pedidos por parte das autoridades militares e religiosas, o Arcebispo Metropolitano D. Manoel da Silva Delboeux fez um “apelo a juventude para não comprometer-se nesta tragédia triste de vandalismo”, “a interferência do Exército determinou o encerramento da baderna predatória”.

__________________________________________________________

20/4/1986
A Guerra do Pente em exibição no Cine Groff

A partir de amanhã, em 5 sessões, o cine Groff estará exibindo uma produção curitibana: “A Guerra do Pente – O Dia em que Curitiba Explodiu”, semi-documentário de Nivaldo Lopes (Palito).

Partindo de fatos reais – o quebra-quebra ocorrido em dezembro de 1959, no centro da cidade – Palito construiu um filme interessante, com linguagem não convencional e que ao lado do idealismo de sua realização serve também para denunciar um fato que inúmeras vezes aqui levantamos: a falta de documentação de nossa história contemporânea. Apesar da repercussão dos fatos de 27 anos passados – inclusive com cobertura de veí­culos internacionais – Palito não localizou um único fonograma do quebra-quebra. Claro que na época ainda inexistia a televisão em Curitiba (só em 1960, o sr. Nagib Chede inauguraria a TV Paranaense), mas, em compensação, havia atuantes cine-jornais, como a Flamma Filmes, além de cinegrafistas atentos, como o pioneiro Eugênio Felix ou o jovem Bob (ainda hoje em ação, na equipe do Palácio Iguaçu). Será que ninguém teve a idéia de documentar os protestos populares, os quebra-quebras das lojas de propriedades dos árabes – tudo provocado por uma prosaica briga entre um militar e um comerciante, que se recusou a fornecer uma nota fiscal?

Mesmo em cobertura fotográfica, Nivaldo Lopes só encontrou bom material nas páginas de O Estado do Paraná e Tribuna do Paraná, além de algumas manchetes da edição regional da “Última Hora”. Dentro da liberdade de criação, Palito montou outras cenas – inclusive feitas em redação – mas rodadas em jornal que na época não existia.

Não se pode, em absoluto, pretender de “A Guerra do Pente” um filme documental, preciso. Se assim quisesse, poderia ter realizado um curta de 10 ou 12 minutos, didático e explicativo – e que teria condições de comercialização bem mais facilitadas do que um filme de 70 minutos, como o seu (e que será apresentado tendo como complemento o curta “Janelas”, já elogiado num dos festivais de Brasí­lia).

Irreverente, partidário de uma linguagem fragmentada – o que demonstrou já em seus 7 curtas e médias metragens rodados em super-8 (dois dos quais baseado em contos do mineiro Roberto Drummond), Palito intercalou a sua própria participação na realização do filme – bate-papo com a equipe, conversas informais em bares da cidade e um longo depoimento auto-explicativo final – com a encenação de alguns episódios, inclusive da briga-pivô do conflito. De outro lado, há os depoimentos dos comerciantes libaneses que provocaram a confusão – Ahmad Nazar e Fuad Youssef Omairy – do general Iberê de Mattos, que era prefeito na época, do jornalista Walmor Mercelino, repórter policial do “Diário do Paraná” em 1959, e especialmente, do cineasta e pesquisador Valêncio Xavier, autor da reportagem “O Dia em que Curitiba Explodiu”, publicada na revista “Panorama” há 2 anos, e que motivou Palito a realizar o filme. Em sua linguagem descontraí­da, sem meias-verdades, Valêncio abre e encerra o filme – dando um toque de humor ao depoimento.

Atores e atrizes como Emí­lio Pita (gritando muito, no papel de delegado), Luí­s Mello, Rosa Maria Caviassin, Paulo Friebe, Ana Denruczuk, Marcelo Diepce e José Dyabat, entre outros, participaram das filmagens, todos trabalhando de graça, já que a produção foi das mais pobres – tendo um amigo de Palito, o empresário Dirceu Mendes de Brito, investido cerca de Cz$ 60 mil para custear as despesas de filme virgem e laboratório. A montagem de Pedro Merege Filho é interessante, aproveitando bem o material reunido.

Pode parecer estranho que, entre os depoimentos, apareça o do advogado Luí­s Felipe Mussi, secretário da Segurança Pública na época (1985) da rodagem do filme, mas que, por sua pouca idade, não teve qualquer relação com os fatos ocorridos em 1959. Acontece que Mussi foi uma das poucas autoridades a dar mão forte a Palito, enfrentando inclusive a irritação de alguns oficiais da Polí­cia Militar que, contrários í  realização do filme – e tentando exercer uma censura indireta – tudo fizeram para prejudicar as filmagens. Mussi, ao contrário, deu apoio logí­stico e cedeu, inclusive, uma sucata (um veí­culo da Polí­cia Civil), para ser incendiada e destruí­da numa das seqüências. Uma atitude simpática e bonita, que ajudou a realização de um semi-documentário que, realizado com toda dificuldade, se propõe a rediscutir a explosão da fúria popular, a mostrar o comportamento e a situação que, a qualquer momento pode se repetir. Haja vista a (justa) ira de quem flagra comerciantes adulterando preços após o congelamento. Se Curitiba explodiu nas vésperas do Natal de 1959, nada impede que possa explodir novamente.

Só que se isto acontecesse, seria ao menos mais documentada do que no quebra-quebra do final dos anos 50.

Texto de Aramis Millarch, publicado originalmente em:
Veí­culo: Jornal O Estado do Paraná
Caderno ou Suplemento: Almanaque
Coluna ou Seção: Seção de Cinema
Página: 5
Data: 20/4/1986

Centro Cultural Açougue apresenta: A Incrível máquina de fazer moedas

A incrí­vel máquina de fazer moedas



salve seu coro, coelhinho… ressuscite se puderes…

Dia 26

7 inscreveu a máquina na bienal deste ano. 7 lê horóscopo e estas coisas de sol e lua e ascendente. 7 pergunta qual meu signo. Eu respondo que é uma cruz de ponta cabeça. 7 me chama de chato. Eu mando me pregar na cruz então. Mas 7 crê em sorte, deuses e essas paradas. Nunca faria tal coisa.
Já eu, sabia desde o começo que nossa máquina não seria selecionada. Tá. confesso, meu lado piegas esperava uma surpresa. A surpresa foi que dessa vez, eu não fiquei puto.

Tive outra idéia. No fundo, não estou nisso pela grana. O importante é criar mitos que vão sacralizando-se em cada geração. Manter viva a chama da resistência. Mesmo sabendo que o tempo será implacável.

7 vai limpar o banheiro e me deixa falando sozinho.

Falo sozinho mesmo. Preciso só achar um lugar pra mostrar minha máquina.

7 grita do baheiro pra eu montar ela na sala.

É isso!!! Ge-ni-al. Fodam-se os salões, mostras e bienais. Eu vou montar aqui em casa!!! Entrego panfletos”¦ oi”¦ já conhece”¦ o centro cultural.. sei lᔦ chuveiro”¦ avestruz..

7 grita açougue.

Isso”¦ o centro cultural açougue”¦aaaaaaa superrrrrr conceitual”¦.superrr conceitual o caralho güenta então o barulho da máquina. Klangkkkkkjkjjjkjkjkj gostaram universitários?? Entam escreve a tese porra!! Tira a foto!! Escreve a tese, cita as referências”¦

Eu não vou dar explicação. Vou ficar aqui pendurado na cruz de cabeça pra baixo do açougue.

Mês 03

A máquina está montada ali. No meio da sala. Faz barulhos estranhos. Perdi um tempão descobrindo timbres e inventando batidas pra tocar junto com ela. 7 toca teclados. Eu toco guitarras. 7 tem um clarinete mas a gente só faz barulho nele. Enquanto isso a máquina cospe moedas de latão que a gente fica dando marteladas com uma marreta velha. Tem um esmeril que quando a gente apaga a luz solta faí­sca de tudo quanto é cor. Plasticamente é bonito e diferente. Conceitualmente”¦ ah”¦conceitualmente vá tomar no cu”¦Qual teu real valor??

7 pessoas compareceram í  nossa estréia. O numero 7 fica lisonjeado. Eu decepcionado. 3 amigos e mais minha mãe, minha avó e o sí­ndico do prédio que veio encher o saco achou engraçado e acabou ficando. Ah. São 6, né. Desculpe, 7 é que eu estava contando você.

Número, números. Esta merda de números. Toda vez que a gente tem uma idéia genial devia cair automaticamente um doc de dois mil reais na conta corrente. Assim não tinha que me preocupar com essa história de popularidade. Eu simplesmente teria as idéias, executaria pra mim mesmo e pronto, Uau. Sou demais. Mas não, vocês têm que gostar se não eu vou ter que ir trabalhar. Gerente de marketing de uma fábrica de baldes. Webdesigner de um portal de equipamentos de natação, assesoria de imprensa de empresa de cosméticos. Salário no fim do mês. Simples. E medí­ocre. Prefiro minha cruz de ponta cabeça. Sigo a temporada por mais três semanas.

Vendi meu computador pra comprar latão. To sem grana, mas tem sido divertido. As pessoas do circuito underground sabem que eu sou “o maluco da máquina de moedas”. Eu sempre me divirto. Cada ritual da máquina pra mim é sagrado. Já deu 20 pessoas uma vez. Arte é assim mesmo”¦ Nietzche já dizia que o artista só precisa de seu pão e do seu circo”¦ nós livres, nascemos póstumos, Battaille já falava que a parte maldita da economia não nos cabe e”¦

7 me diz que vão cortar a luz.

Puta que pariu. Sem luz não tem show. Fudeu. Porra”¦Como eu poderia imaginar que sou um funcionário da Eletrobrás antes de tudo?? Eu existo pra manter funcionando todas aquelas usinas, cheio de carinhas de capacetes que sustentam suas crianças que gastam muita luz punhetiando no chuveiro quente. Pra destruirem mais algum santuário ecológico que com certeza dá menos grana com turismo do que com a possibilidade de serem ligados mais e mais equipamentos eletrônicos. Televisão não vejo a um ano. Só sem querer, na casa dos outros. Todo mundo fala mal de televisão, mas vê. Não posso falar nada”¦ antes de vender meu computador, eu ficava lendo blogs, é a mesma coisa que ver novela.

Todo mundo escreve. Todo mundo toca violão. Todo mundo desenha. Quem é algo pra julgar o que é bom? A história? Do ponto de vista de quem? Dos acadêmicos e curadores protegidos atrás de sua teia totêmica de referências? O mercado? Suas imposições massificadas e pasteurizadas por sua industria, suas revistas de entretenimento e segundos cadernos de jornais cheios de crí­ticos que cagam regras baseados na imprensa anglo-saxônica e seus cds, biografias, catálogos caros e importados com sua coleção de adjetivos e referências do momento? A virtude técnica? A escravidão altista e masturbatória presa num labirinto hermético de auto adoração, onde por um segundo de desatenção do público perdem-se detalhes de anos de treinamento e disciplina?

Meus senhores. Eu cuspo. Cuspo no prato em que comi. A arte que se foda”¦ Vou trabalhar. Me vender como todos eles. Ter dinheiro pra pagar minha lí­ngua.

7 quer me consolar. Faz uma piada. Diz que estamos cheios de dinheiro. Mostrando o chão cheio de moedas que cunhamos.

Merda. Tive outra idéia.

Mês 04

Coronel Magalhães é uma cidade do norte do Pará encravada numa área verde de mata amazônica descampada com passagem de vários riachos e eqüidistante das fronteiras entre Bolí­via e Colômbia. Vendemos todos os móveis e eletrodomésticos e viajamos pra cá. Escolhemos este lugar meio nas escuras pela baixa população mesmo. 554 pessoas todas praticamente gente humilde que de certa forma estão envolvidas com um grande latifúndio que produz gado de corte e dizem ser propriedade de senhores baianos do ramo da indústria fonográfica. Um famoso cantor baiano articulador de movimentos estéticos nos anos 70 é xodó do povoado e existe uma estátua dele na praça principal, O curioso é que ao invés do sotaque indí­gena do Norte do Pará as pessoas tem sotaque bahiano de Salvador.

Eu e 7 chegamos numa vendeta. Pergunto por pouso e comida. O gentil senhor banguela nos oferece o quarto dos fundos e duas refeições diárias por 25 reais.

Tiro um saco com as moedas da máquina. O velho me olha com uma cara estranha. Digo que somos estrangeiros e que a tal moeda vale 13 dólares.

O velho me diz que não sabe muito bem o que é dólar. Já viu na televisão, mas não entende muito essas coisas da cidade grande. Sabe que é dinheiro de gringo, mas me pergunta por que vale mais se ali ninguém usa.

Eu digo que é moeda de gringo. Que vale mais porque o exército deles tem bomba atômica. E os exércitos que tem bomba atômica determinam qual moeda que vale mais. O preço da moeda varia de acordo com as fofocas. As fofocas que valem mais são as feitas na lí­ngua dos povos que tem bomba atômica e gasolina. É mais ou menos isso, senhor.

O velho ri. Seu sorriso banguela me lembra o de 7, apesar de 7 ter dentes. É um sorriso amigável e enigmático. Achou minha história estranha, mas parece que gostou das moedas. Realmente tem porque, afinal elas são lindas. Vejo em seus olhos que as moedas lembram antigas histórias de piratas, ou as antigas histórias de lampião saqueando vilas no sertão pernambucano. O velho aceita as moedas. Fala que troca 3 por um real.

Negócio Fechado.

Mês 05

Eu e 7 adquirimos certa popularidade no vilarejo. Nossa moeda circula na cidade como um objeto de status econômico, uma espécie de investimento. Estão tirando todo seu dinheiro do único banco da cidade, que funciona também como agência de correio. Uma moeda vale 3 reais. Negociações de vendas de ovos, roupas, feijão e essas coisas conseguem ser pagas com a nossa moeda. Já vendemos nossas duas mil moedas. Com isso juntamos uma pequena economia que nos mantem morando na casa do velho e semana passada viajamos para uma cidade maior que fica í  250 km pra comprar jornais , ví­cio de consumo que ainda tentamos largar. Os jornais continuam iguais, os mesmos simulacros de cotidianos, a mesma teia de celebridades, o mesmo sensacionalismo. O dólar está 5 reais. Penso em nunca mais sair dali.

7 me diz que o pastor da igreja que também é gerente da agencia de correio/banco quer falar conosco.

Ele diz que o coronel baiano que é dono da fazenda de gado, e conseqüentemente do destino de todas as pessoas daquela cidade esta puto com essa história de moeda que está ouvindo falar e que a gente vai se fuder. Ele manda a gente sair de lá agora.

Eu digo que não. Que não saio porra nenhuma. Proponho uma sociedade com o pastor. Falo pra ele que ele é um mero marionete na mão daquele latifundiário, que ele é o verdadeiro lí­der daquele povoado, apesar de todos seus investimentos serem subsidiados pelo coronel. Que Deus”¦ Sim o próprio Deus em pessoa o escolheu para libertar seu povo. Assim como foi com Moisés. Assim como foi com Jesus.

Seus olhos brilham.

7 sua frio. 7 acha que eu estou indo longe demais.

O pastor para. Pensa. Fala.

Tá.

Mas”¦ Com que dinheiro”¦ Como”¦

Eu falo na fé. A fé, pastor. Nosso povo ainda tem fé.

Ele sabe do que eu estou falando. Não é de religião.

Mês 06

O pastor fala nos cultos que o real é a moeda do capeta. O dólar então é o maior dos planos de Satanás. Explica aquela minha argumentação tosca sobre a bomba atômica citando o apocalipse. Ele diz que a única moeda, a moeda que o Senhor aprova é aquela com o sí­mbolo do infinito.

(faz o sí­mbolo do infinito no ar)

Infinito. Porque infinito é o amor. Infinito é o reino dos céus. Que eu, que trouxe a moeda pra cidade, sei do terceiro segredo de Fátima. E o segredo é:

(Nessa hora EU digo): Não existe segredo. Tudo esta no infinito e o infinito está em tudo. Amém. Depois disso eu comungo. Pedi pro pastor fazer a minha hóstia com chocolate.

Existe uma verdadeira correria para adquirir nossa moeda. O pastor gastou suas economias na construção de uma nova máquina de cunhar. No final do sermão a gente faz o maior som com ela no velho estilo do centro cultural açougue. As pessoas dançam. Batucam na máquina. Uma linda catarse. Muito mais divertida que antiga missa . Até as crianças gostam de assistir os sermões agora. É sempre um acontecimento. Uma espécie de quermesse. As pessoas pagam o dí­zimo em real e recebem uma pequena graça na nossa moeda.

Naquela cidade maior e mais próxima, onde comprei jornais e o velho da vendeta compra os únicos poucos produtos industrializados que circulam na vila, já se fala na tal moeda com curiosidade. E o velho acaba fazendo elas circularem por lá e confundirem a economia num raio do 300 km de Coronel Magalhães.

Isto é o estopim para a notí­cia explodir como molotov em Belém. O Boato circula como lenda no Norte rumo ao Nordeste. Em Salvador um avião particular decola.

Eu ouço a notí­cia de sua chegada, já preparado. Na minha cabeça surge uma velha canção de death metal:

“Abriu-se um corte no meio do céu. E finalmente aquela mão gigante mostrou vontade de agir de alguma maneira. Uma mão no meio do céu. Tão grande que não pode cumprimentar ninguém. E esmagou a todos”.

O Mês 07

O tal avião pousa na cidade. Uma pessoa desce. Caminha em minha direção. Ao contrário do que eu imaginava não é o tal coronel e nem mesmo o tal cantor baiano da estatua.

É você. Você, 7.

Eu estou deitado na rede. Eu sou o mandarim. O povoado tomou todo o latifúndio e obedece minhas ordens. Até o tal pastor envolveu-se na fé cega de nossa vila e me julga o enviado. Aquele que tem o dom.O destino de toda uma cultura está em minhas mãos. Enquanto caminha em minha direção você transforma-se. Transforma-se na minha mãe, no meu pai, na minha mulher e no meu melhor amigo. No meu filho ou filha que ainda nem nasceu e talvez só exista aqui.

Você me diz que isso não faz sentido.

Eu digo que eu sou o mandarim. Controlo a cultura e as opiniões de toda uma pequena população. Será que eu não buscava ser o dono de todas as verdades? Eu decido o que faz sentido e o que tem valor.

Você me diz que isso não tem graça.

Eu digo que a graça esta nos pequenos momentos. Desta história e de todas as histórias que fazem parte da sua vida. Viva esta história. Construa sua história. Participe dela. Aqui e agora. E isso é tudo.

Mas e a arte? Você me pergunta? Como fica a arte???

A arte está morta, 7. Vou buscar a pá.

Enterramos aquela ninfa numa vala funda.
Ela ainda sorri e eu sei que respira.
Da sua tumba florescem pés de copos de leite que vertem sangue. Ligo a teve e todos os eletrodomésticos. Abro o jornal. Consulto meu saldo bancário.
Devo morrer agora.

Ela me beija. Eu estou morto. Mas sonho.
Sonho que morri. Mas sonho.

30 moedas: mina de oro de mp3 (Uso e abuso criativo das ferramentas musicais)


John Cage & Karlheinz Stockhausen

Quéée’isso. Melhor que Ovo de páscoa: achei um site que só tem pérola de mp3, o cara fez um compêndio de música doida.
muito bom. Viva o Stumble. (pra quem não conhece: stumble é um plugin do mozilla que “acha links” pra você baseado “no seu gosto” e de pessoas “com gosto similar” – tem horas que funciona assustadoramente).

Site original em

Creative misuse and abuse of musical tools

O tema da coletânea não podia ser melhor:

(…)This project stems from my own interest in new electronic music, in particular that which has lately been termed “Glitch Electronica.” More broadly, though, I am interested in the “wrong” use of musical technology in the production of music, and the semiotics of “wrong” sounds. This project is meant to serve as a documentation of such sound production over time, and as a means to make available music that may have been written about more than it has been heard.(…)

mas eu botei uns liks aqui direto… Ta cheio de coisa boa. agora mesmo to ouvindo um doido espancar o violoncelo aqui.

baixe tudo:

Free improvisation and extended technique

AMM
ailantus glandulosa
(1966), AMMusic 1966. matchless recordings, n.d.
generative theme
iii
(1982-83), generative themes. matchless recordings, 1994.

Derek Bailey
10%
extra free
(1980), fairly early with postscripts. emanem, 1998.

Derek Bailey and
Min Xiao-Fen

bai
hua she
, viper. avant, 1996.

wan
er wan
, viper. avant, 1996.

Derek Bailey and
Anthony Braxton

rehearsal
extract – area 8
(1974), fairly early with postscripts. emanem, 1998.

Derek Bailey, Kent
Carter, and John Stevens

a
bit of the dumps
(1973), fairly early with postscripts. emanem, 1998.

Anthony Braxton
(composed by Leo Smith)

the
bell
, three compositions of new jazz. delmark, 1968.

John Butcher (with
George Grawe)

facula,
light’s view. nuscope, 1998.

John Cage
music
for marcel duchamp
, (1947) in a landscape. catalyst, 1994.
bacchanale, (1938)
in a landscape. catalyst, 1994.

three
dances, for 2 prepared amplified pianos
, (1945) works for piano & prepared
piano, vol. 2
. wergo, 1995.

Joseph Moxon
the
window is open
, handy-works. &c., 2001.

mechanick
excercises
, handy-works. &c., 2001.
12.27.00 II,
handy-works. &c., 2001.

Loren Mazzacane
Conners

vol.
7, edited
, unaccompanied acoustic guitar improvisations vol.1-9 1979-1980.
ecstatic yod, 1999.

Kevin Drumm
2, kevin drumm.
perdition plastics, 1996.
6, kevin drumm.
perdition plastics, 1996.

Fred Frith
hello music,
guitar solos. caroline, 1974.

glass c/w
steel
, guitar solos. caroline, 1974.

Locus Solus
(John Zorn, Arto Lindsay, Anton Fier)
getting curly,
(1983) locus solus. tzadik, 1991.

too me, (1983)
locus solus. tzadik, 1991.

(John Zorn, Arto Lindsay,
M.E. Miller)
self-satisfied,
(1983) locus solus. tzadik, 1991.

Fred Lonberg-Holm

8/31/98,
(with Jim O’rourke) site specific: duets for cello and guitar. explain,
1999.

9/08/98,
(with John Corbett) site specific: duets for cello and guitar. explain,
1999.
9/10/98,
(with Michael Zerang) site specific: duets for cello and guitar. explain,
1999.

Donald Miller and
Michael J. Schumacher

the
broken wind
, flood. warpodisc, 1998.

Evan Parker, Paul
Rutherford, Hans Schneider, Paul Lytton

dark
interior
, waterloo 1985. emanem, 1985.

Evan Parker Electro-Acoustic
Ensemble

drawn
inward
(excerpt), drawn inward. ECM, 1993.

William Parker
in
case of accident
, halana, volume 1, no. 2.

Hans Reichel
hohou speaks,
lower lurum. rastascan, 1993/1994.

Spontaneous Music
Ensemble

immediate
past fragment
, low profile. emanem, 1978.

Electronica

Dan Abrams
academic, clicks and
cuts 2
(v/a). mille plateaux, 2001.

Alva Noto
transform m 04, transform.
mille plateaux, 2001.

transform m 06, transform.
mille plateaux, 2001.

Autechre
ep7
track 7
, ep7. warp records, 1999.
ep7
track 9
, ep7. warp records, 1999.

sim gishel, confield.
warp records, 2001.

Autopoieses
these few minutes,
clicks and cuts (v/a). mille plateaux, 2000.

Frank Bretschneider
norm,
rand. mille plateaux, 1999.

pond, rand.
mille plateaux, 1999.

Richard Chartier
filer, clicks
and cuts 2
(v/a). mille plateaux, 2001.

Child’s View
the cradle
of light
, funfair. bubble core, [1999].

Kit Clayton
loads
early like normal
, clicks and cuts (v/a). mille plateaux, 2000.

Cyclo
c5-1, clicks and cuts 2 (v/a).
mille plateaux, 2001.

DAT Politics
hardwai, clicks and
cuts 2
(v/a). mille plateaux, 2001.

track 3, tracto-flirt.
tigerbeat6, 2001.
track 13, tracto-flirt.
tigerbeat6, 2001.

Tod Dockstader
tango
(1964), quartermass. starkland, 1992.

water music part
four
(1963), quartermass. starkland, 1992.

Evol
1.1,www.fals.ch, 2001.
2.2,www.fals.ch, 2001.

9.9,www.fals.ch, 2001.

Farben
the videoage (re-edit),
clicks and cuts 2 (v/a). mille plateaux, 2001.

Fennesz

sz, hotel paral.lel. mego,
1997.
blok m, hotel paral.lel.
mego, 1997.
traxdata, hotel paral.lel.
mego, 1997.
track 2, plus forty
seven degrees 56′ 37″ minus sixteen degrees 51′ 08″
. touch, 1999.

track 4, plus forty
seven degrees 56′ 37″ minus sixteen degrees 51′ 08″
. touch, 1999.
track 6, plus forty
seven degrees 56′ 37″ minus sixteen degrees 51′ 08″
. touch, 1999.
made in hongkong,
endless summer. mego, 2001.

Bernhard
Günter

untitled I-92,
un peu de neige salie. table of the elements, 1996.

Tetsu Inoue
healthy pink, object
and organic code
. iea, 2001.

Tetsu Inoue and
Andrew Deutsch

galaxy,
field tracker. anomalous records, 2001.

Kid 606
sonqizzmaster, clicks
and cuts
(v/a). mille plateaux, 2000.
while you
were sleeping
, clicks and cuts 2 (v/a). mille plateaux, 2001.

Stephen Mathieu
0011, invalid object
series (in)
. fí¤llt, 2001.
0100, invalid object
series (in)
. fí¤llt, 2001.

Matmos

keine zahne, clicks and
cuts 2
(v/a). mille plateaux, 2001.

Microstoria
slap top, init
ding
. mille plateaux, 1995.

zuhause, init ding.
mille plateaux, 1995.

Oval
store check, 94diskont.
mille plateaux, 1995.
line extension, 94diskont.
mille plateaux, 1995.

motif, szenariodisk. thrill
jockey, 1999.
episonik, szenariodisk.
thrill jockey, 1999.
kardio v, szenariodisk.
thrill jockey, 1999.

commers 02, commers. thrill
jockey, 2001.
commers 03, commers. thrill
jockey, 2001.
commers 08, commers. thrill
jockey, 2001.

Oval with Christophe
Charles

momentan
vr
, dok. thrill jockey, 1997.
standard
audio front end
, dok. thrill jockey, 1997.

Panacea
sinecore, clicks and cuts
(v/a). mille plateaux, 2000.

Pimmon
Louis Armstrong,www.fals.ch,
2001
Nina Simone,www.fals.ch, 2001
Olivia Newton John,www.fals.ch,
2001

Pita
track 10, invalid object series
(break)
. fí¤llt, 2001.

ii, seven tons for free. mego,
1995.

Random Inc.
losing touch, clicks
and cuts 2
(v/a). mille plateaux, 2001.

Senking

flaw, trial. raster-noton,
2000.
trackdown, trial. raster-noton,
2000.

Shirttrax
1.0007,www.fals.ch, 2001.

2.0009,www.fals.ch, 2001.
3.0020,www.fals.ch, 2001.

Snd
circa 1509
, clicks and cuts (v/a). mille plateaux, 2000.

Nobukazu Takemura

kepler, scope.
thrill jockey, 1999.

Twerk
inorganic clarity,
clicks and cuts 2 (v/a). mille plateaux, 2001.

Uli Troyer

nok03, nok. mego, 2000.
nok05, nok. mego, 2000.

Ultra-Red
[
esta gran humanidad ha dicho ]
, clicks and cuts (v/a). mille plateaux,
2000.

Tape music and musique concrí¨te

Jean Barronet and
Francois Dufrene

u47
(1960), (excerpt) images fantastiques (v/a). limelight, n.d.

The Beatles
Revolution 9, the
beatles
[the white album], apple, 1968.

John Cage
fontana mix (1958-9),
electronic music (v/a). turnabout, n.d.

Andrew Deutsch
track 3,
loops over land. magic if, 2001.

track 7,
loops over land. magic if, 2001.

Tod Dockstader
watermusic part
one
(1963), quartermass. starkland, 1992.
watermusic part
six
(1963), quartermass. starkland, 1992.

Brian Eno
discreet music
(excerpt), discreet music. editions eg, 1975.

Robert Fripp
1986, let the power fall.
editions eg, 1981.

Robert Fripp and
Brian Eno

the
heavenly music corporation
(excerpt), no pussyfooting. editions eg,
1973.

Kenneth Gaburo
exit
music I: the wasting of lucrectzia
(1964), music for voices, instruments
& electronic sounds
. nonesuch, n.d.

lemon drops (1965),
electronic music from the university of illinois. heliodor, n.d.

Victor A. Grauer
inferno (196?), electronic
music
(v/a). folkways, 1967.

Christoph Heemann
side
a
, magenetic tape splicing. robot records, 1997.

Pierre Henry
echo of orpheus, for pierre schaeffer (1988): eurydice,
pierre schaeffer: l’oeuvre musicale
. INA GRM, 1998.

echo of orpheus, for pierre schaeffer (1988): harpe
et violon
, pierre schaeffer: l’oeuvre musicale. INA GRM, 1998.
echo of orpheus, for pierre schaeffer (1988): jazz
et plaintes
, pierre schaeffer: l’oeuvre musicale. INA GRM, 1998.

David Jackman
track 1,
verhalte dich ruhig (1996). die stadt records, 2001.

Hugh LeCaine
dripsody (1955), electronic
music
(v/a). folkways, 1967.

Nurse With Wound

rockette morton,
a sucked orange. united dairies, 1989.
you
walrus hurt the one you love
(1983-85), the sylvie and babs high-fi companion.
united dairies, 1988.

Professor Canteloupe
(with Syncopation)

track 1,
annbleps peccabus box social. autometric, 2001.

Tom Recchion
a
complex shape in the sky
, chaotica. birdman records, 1996.
enormous horses,
chaotica. birdman records, 1996.
free of ice, chaotica.
birdman records, 1996.

the final fattening,
chaotica. birdman records, 1996.

Steve Reich
come out (1966), early
works
. elektra/asylum/nonesuch, 1987.

Walter Ruttmann

weekend (1930), weekend.
metamkine, 1994.
(Radiophonic sound collage created on the sound track of motion picture film.)

Pierre Schaeffer
cinq études de bruits (1948): etude
aux chemins de fer
, pierre schaeffer: l’oeuvre musicale. INA GRM,
1998.

cinq études de bruits (1948): etude
aux tourniquets
, pierre schaeffer: l’oeuvre musicale. INA GRM, 1998.
etude
aux sons animes
(1958), pierre schaeffer: l’oeuvre musicale. INA
GRM, 1998.
bilude (1979), pierre
schaeffer: l’oeuvre musicale
. INA GRM, 1998.

Karlheinz Stockhausen
region
III
(1967) (excerpt), hymnen. deutsche grammophon, n.d.

Edgar Varí¨se
poí¨me electronique
(1958), music of edgar varí¨se, columbia, n.d.

Iannis Xenakis
concret ph II
(1958), electro-acoustic music. nonesuch, n.d.
diamorphoses II
(1957), electro-acoustic music. nonesuch, n.d.

no buraco do coelhinho

Ao longo do julgamento, de fato, Alice vai crescendo num ritmo pouco mais vagaroso do que até então experimentara no paí­s das maravilhas. Ainda assim, o limite desta transformação é o tamanho natural da menina, dimensão que possuí­a antes de entrar pelo buraco do coelho. Portanto, a estupefação dos presentes no julgamento e o exagero do Rei e da Rainha servem mais para evidenciar a diferença do que propriamente para propor ao leitor um tamanho tão grandioso quanto um quilômetro e meio de altura. Além disso, no desenvolvimento das ações, com o conseqüente crescimento, Alice se vê numa outra condição para dialogar com este novo mundo, e o tamanho faz ela assumir uma postura mais confiante diante do absurdo das situações.

Fantasmas de Curitiba

pave
Photo: Mathieu Bertrand Struck
Creative Commons License

Testamento do Capitão Povoador Mateus Martins Leme. 2/6/1695. 9í° avô duas vezes e por dois diferentes 6í° avós :

Em nome da Santí­ssima Trindade Padre filho e Espí­rito Santo três pessoas e hum só Deus uerdadeiro. Saibam quantos este público Istromento uirem em como no ano do nascimento denosso Senhor Jesus Cristo demil e seis sentos e e nouenta e sinco anos aos dous dias domez de Junho do dito anno, eu Mateus Martis Leme estando em cama, faso este meu testamento da foram seguinte:

Primeiramente encomendo minha alma a Santí­ssima Trindade, que acriou e rogo ao padre eterno pellamorte e paicham do seu unigenito filho a queira reseber como resebeu a sua estando pera morer na aruore da uera Crus e a meo Senhor Jezus Cristo pesso por suas divinas chagas que va que nesta uida me fesmercê dar seu presioso sange emeresimento deseus traualhos me faxa também mercê nauida que esperamos dar o prêmio quilhe agloria e pexo e rogo a gloria Virgem Maria mãy de deus e ao anio de minha garda e atodos os santos de quem sou deuoto queira por mim emtreseder agora e quando minha alma deste corpo sair porque como uerdadeiro cristam protesto deuiver emorer em asanta fé católica e nesta fé espero saluar minha alma não pââ?¬â?¢ro meus meresimentos, mas pellos da paicham dââ?¬â?¢ungenito filho de deus;

Rogo a meu genro Antonio da Costa celozo e a Capptam. Mór agostinho de fiqueiredo, em Pernaguá Manoel velozo que per seruisso de deus queiram ser meu testamenteiro, feitores e procuradores de meus beis – meu corpo será sepultado nesta Igreia matris no Cruzero de Tailho do arco aonde está sepultado meo filho Miguel Martins – Declaro que não deuo diuidas nem huas somente duas colheres e hua tomoladera que possa ter quatro patacas de peso pouco mais ou menos;

declaro que estas duas colheres e a tomoladera deuo a manoel picam de dote;

declaro que sou casado com antonia de goes em fase da Igreia da qual tiue dous filhos machos a sauer – Antonio Martins yá defunto e Mateus Leme e a anna maria da silva e a maria Leme mulher de manoel picam;

declaro que caseia anna maria da silva com antonio da Costa uelozo lhe dev seu dot porem cheiro tudo q lhe prometti não lhe resto a deuer nada;

declaro que cazei a minha filha maria Leme com manoel Picam e lhe entregey todo dote que lhe prometi so lhe resto as duas colheres e atamoladera que asima digo;

declaro que o defunto meo filho Antú. Martins que deus aia quando se cazou com a filha de baltezal carrasco leuou sincoenta rezes emtre piquenas e grandes e hu rapagam de quinze ou uinte annos e tres espigardas e se quizer entrará com tudo isto a colasam;

declaro que tenho em casa de mateus Leme hu negro por por nome uicente e hua rapariga por nome maria e hum negreo seu melaton hu negro por nome manoel, o coal defunto ficará por sua conta;

declaro que tinha encarregado o meu filho mateus Leme o gado quer bacum e caualgaduras ouelhas e a feramentatodas machados, foises emchadas e feramenta de carpintaria toda;

declaro que tenho hu casal de pessas manoel com sua mulher marsela, hu filho por nome gaspar, hu neto por nome Inosensio;
Bernardo com sua mulher anna seu filho por nome faustino hu neto por nome siriaco, hua neta por nome maria que está em casa de Mateus Leme; Francisca com tres netos simoa Paulo e Juan – André e seu irmão pedro e sua Irmã Theodosia – Leam soltero e seu neto Lazaro – Felipe soltero faustina tapanhuma, soltera;

Declaro que grauuiel e palinario os deichou o defunto meu pay deus aia em Sam paullo forros com condisam que a grauiel com hua bastarda de minha obrigasaram a coal uruana deicho per forra e livre de oie pera sempre;

Declaro que tenho hum cazal de pessas hu í­ndio por nome Joseph e sua mulher Domingas com hua filha por nome merensia, a dita merensia com hua filha de peito e este cazal de pessas pelos bons seruissos que delle tenho resebido agazalhos e soccorros e boa companhia que só delles sou soccorrido e empar elo em todo os meus traualhos que me asistem com todo nesesario em todas as minhas nesesidades, assim que pesso a meus testamenros e erderos que com o dito cazal e sua filha e nete não entendam nem queiram sageitar por ser assim minha ultima uontade, mas antes socoram em sua nesesidades;

Declaro que tenho mais hua negra madanela com seu filho nicolau e nicolau com duas filhas por nome Lourença e outra por nome Domingas;

Declaro que tenho hu bastardo por nome Luis ao qual deicho por minha morte por esmola hu rapas do gentio da terra por nome Inosensio, a qual deicho por esmola que em hum erdero meu podera entender-se com elle – declaro que Liam e gaspar cada hu tem hua espingarda iram com suas espingardas a quem couber;

Declaro que Joseph fica com sua espingarda que nem hu erdero poderá entender com elle – Declaro que tenho hua tapanhuma por nome faustina a coal se venderá para satisfasam de meus legados entero acompanhamento e missas;

Declaro que me acompanhará o Pe. Vigro. Meo corpo com sua Crus e acrus das almas e denosa Senhora e porquanto esta he minha ultima uontade de modo que tenho dito peso a justisa de sua magestade fasam dar entero cumprimento e meus testamenteros nomeado lhe torno a pedir queiram ser meus testamenteros e de meus beis, tomem o mais bem posse delles e ou uendam pera meus legados he enteramente se nesesario forem vendelos e por esta hei por acauado este meu testamento que asinei em dito dia mês e annos atras.
Mateus miz Leme

Testemunhas: O P. Vigario Antonio de Aluarenga, Antonio A. Martins, Antonio Roiz Seixas, Luiz de Sequeira, Garcia Rodrigues Velho.

CODECILHO
Saibam quanto o este publico Istromento e sedula de condesilio uirem que no anno do nascimento denoso senhor Jezus Cristo de mil e seiscentos e nuoenta esete annos aos dezasete dias do mês deabril da dita era nesta uilla de nosa Senhora da Luz dos pinhaes de Curitiba aonde eu Mateus Martiz Leme sou morador uendo me doente e as portas da morte estando em meu perfeito Juizo e entendimento que Deus me deu e temendo a conta final que lhe eide dar dezeio por minha alma no caminho do salvasam não sabendo o que Deos nosso Senhor de mim quererá fazer por cuio respeito fiz yá meu testamento o qual retifico e porque depois de hauer feito pare seo ome declarar nesta sedula de codisilio alguas miudezas pera não deixar embaraços a meus erderos; primeiramente meu corpo sera sepultado na forma que ordeno emeu testamento em hu aBito doserafico Padre Sam Francisco que pera isso deixo yá prevenido pera a minha mortalha; declaro que de mais Beis que deixo pera entrar com os mais Beis ao monte hua serua do gentio da terra moça uinda do sertam que fica em poder de Antonio da Costa velozo meu genro, assim mais deixo pera entrar em partilha commeus erderos huas miudezas que sam hua espingarda e huas corentes coms seos colares e outras miudezas mais que tudo consta de hu Rol que deixo entregu a meu genro o Capptam. Antonio da Costa ueloso e com isto ei por acauado este meu codesilio por ser minha ultima uontade declarada em meo testamento com mais a miudeza em fe do que asinei e rogey ao tabaleam Joseph de Souto este assim me fizese em o dito dia e era asima em presença das testemunhas abaixo nomeadas e asinadas a saber Manoel Corea Lopes, Manoel picam Carualho, Miguel Domingues Vidigal, Saluador Nunes pesoas de mim tabaleam reconhesidas que comigo asinam Eu Joseph do Souto tabaleam o escreury.

As miudezas constantes do rol acima referido comprehendiam quantro legoas de terras no Taperussu, sitio do Rio Grande e meia legoa de terras junto a villa, etc.

Romario Martins, no livro “Curityba de Outrora e de Hoje”diz que Matheus Martins Leme foi capitão-povoador de 1691 a 1693; pensamos ser engano. Antes desta era já exercia o cargo de capitão-povoador e sesmeiro: a propria petição do povo de 24 de Março de 1693 demonstra que Mathes Leme, por duas vezes procurou os capitães-móres das capitanias do litoral para crearem justiça ao que allegavam não ser necessario por ter já havido justiça creada pelo defunto Capitão Gabriel de Lara. Ora, em todas as povoações dotadas de pelourinho havia um capitão povoador. No auto de erecção do pelourinho já Matheu Leme apparece como segundo signatário e o seu filho e escrivão de sesmaria Antonio Martins Leme, figura nesse documento como tabellião.
Tudo induz que Gabriel de Lara ao erigir o pelourinho nomeou capitão-povoador a Matheus Martins Leme.

O capitão-povoador teve, do seu consorcio, os seguintes filhos;

1ú Capitão Antonio Martins Leme, natural de S. Paulo, de onde veiu com seus paes para Curityba e ahi se casou com Margarida Fernandes Balthazar Carrasco dos reis (Vide). Serviu o cargo de tabellião e escrivão de sesmarias de Curityba sob as ordens do seu pae. (1668 a 1674);

2ú Capitão Matheus Leme da Silva, natural de S. Paulo, casado com Isabel do Prado Delgado – conhecida por Isabel Pedrosa. Falleceu cego com 110 anos em 1740, em extrema pobreza. Sonegou no inventário do pae, 500 cabeças de gado;
3ú Miguel Martins Leme, sertanista, falleceu solteiro antes de 1695;

4ú Antonia Maria da Silva, casada com o Capitão Antonio da Costa Velloso, natural de Setubal, vulto preponderante da villa de Curityba no inicio da vida municipal;

5ú Maria Leme, casada com o capitão de infantaria de ordenanças Manoel Picam de Carvalho (Vide); {Meus (RCO) 8í° avós}.
Filho legitimado:

6ú Cap. Salvador Martins Leme, casado com Isabel Fernandes de Sequeira.

Filho não legitimado:
7ú Miguel Leme.

Engana-se o ilustre historiographo Francisco Negrão quando diz que o capitão povoador falleceu em 1695, pois o codicilho que reproduzimos data de 1697, anno em que, de facto, morreu”.

Fonte : Diccionario Histórico e Geographico do Paraná. Volume III, Fascí­culo III, 1270-1274. Ermelino de Leão. Ano de 1926. Curitiba.

Na Genealogia Paulistana, Volume VII, 258 :

“Esta famí­lia teve começo em S. Paulo em Francisco Martins Bonilha, natural de Castela, cunhado do general Diogo Flores de Bardez (Valdez), em cuja armada veio a Santos com sua mulher Antonia Gonçalves, natural de Sevilha, que faleceu em 1616. Esta famí­lia tem a sua nobreza provada, como consta dos autos processados no cartório de órfãos de S. Paulo, em que Maria Martins, f.ê natural do capitão João Martins Bonilha ç 2.ú do Cap. 2.ú adiante, provou ser havida antes do casamento de seu pai e antes que ele gozasse da qualidade da nobreza, que datava de pouco tempo antes de 1658; pelo que requeria ser admitida í  herança de seu pai com os f.ús legí­timos, e sua pretensão foi julgada favoravelmente por sentença no dito ano de 1658. Teve Francisco Martins Bonilha os 5 f.ús seguintes:

Cap. 1.ú Thomé Martins Bonilha.

Cap. 2.ú André Martins Bonilha.

Cap. 3.ú Joanna de Castilho.

Cap. 4.ú Izabel Rodrigues.

Cap. 5.ú Maria Gonçalves Martins.

Cap. 1.ú

Thomé Martins Bonilha (1), natural de S. Paulo, foi casado como Leonor Leme, f.ê de Matheus Leme e de Antonia de Chaves; V. 2.ú pág. 311; foi também casado com Ignez Pedroso, viúva de João Leite Furtado, f.ú do capitão governador Pedro Alvares Cabral e de Suzanna Moreira, Tit. Garcias Velhos. Faleceu Thomé Martins em 1660 e teve da 1.ê mulher o f.ú único:

1-1 Capitão Matheus Martins Leme ç 1.ú